[Berlin-wireless] Zukunft Dachstandorte via b2social - Chris-Gueffroy

Sven Roederer freifunk at it-solutions.geroedel.de
Fr Jan 26 11:10:07 CET 2024


MAhlzeit,


der CoreRouter ist ja nun ein paar Tage offline und das Bewohner-WLAN 
wird von Hotsplots betrieben.
Da denen Teiler der Verkabelung nicht nachvollziehbar waren, haben sie 
alles unbekannte anbeschaltet bzw. vom Switch getrennt.

Mit entsprechender Doku und Trennung der Netze sollte das also kein 
Problem sein, wieder in Betrieb zu gehen.


Das ist ja eigentlich auch die Intention der u.g. Petition. Für den 
Fall, dass der kommerzielle Betreiber/LAF/xxx sagt "nee, will ich nicht 
- baut das wieder ab" etwas vom Senat in der Hand zu haben, das sagt 
"ist öffentliches WLAN, jemand wird sich ehrenamtlich darum kümmern --> 
soll unterstützt werden". Mit so einem Schreiben ist es dann ggf. auch 
machbar, den vorhandenen DSL-Anschluss via VPN mitzubenutzen.


GRuss sven 2.0

On 12.01.24 21:12, Sven Röllig wrote:
> Hallo,
> die CG versuche ich weiter zu machen. immerhin war es von
> anfang geplant dort FF zu machen.
>
> Laut Kaya ideal für die Baumschule. Ausserdem hat der B2C mit
> der SuL einen Dachvertrag.
>
> Gruss
> Sven 1.0
>
>
> Zitat von Sven Roederer <freifunk at it-solutions.geroedel.de>:
>
>> Hallo,
>>
>>
>> es gibt derzeit 2 aktive Dachstandorte, die der b2Social "angemietet" 
>> hat, um von dort aus Netzzugang für Flüchtlingsunterkünfte zu 
>> realisieren. Diese Anmietungen haben sich durch die Zusammenarbeit 
>> des b2Social e.V. und dem LAF realisieren lassen. Diese 
>> Zusammenarbeit ist nun beendet, das das LAF andere Wege der 
>> Internetversorgung der Unterkunftsbewohner gefunden hat. Folglich 
>> besteht die Gefahr, dass die Immobilieneigentümer die Standorte 
>> wieder "zurück gebaut" haben wollen und die Mietverträge beenden.
>>
>>
>> Um das möglichst zu Vermeiden, wurde eine Petition an den Berliner 
>> Senat gestartet, mit dem Ziel solche Rückbauten zu vermeiden. 
>> Vermutlich ist da ein "Empfehlungsschreiben" ausreichend, um insb. 
>> öffentlichen Stellen die Entscheidung zu erleichtern.
>> Die Petition und die Antwort gibt's unter [1]. Die Antwort ist mehr 
>> "ja, aber ..." und "wir behalten das mal im Hinterkopf ..."
>>
>> Das betrifft zum einen die "Chris-gueffroy" (via StadtUndLand) und 
>> einen größeren Standort im Nordwesten (Standortnamen und 
>> Immobilieneigentümer will ich mal nicht den Suchmaschinen präsentieren).
>>
>>
>> Jetzt die Frage:
>> * Sollte sich weiter für die Erhaltung von solchen aufgebauten 
>> Standorten, die eine Umnutzung erfahren, einegsetzt werden?
>> * Sollte das LAF "ermutigt" werden, deren vorhandene Unterkünfte 
>> (MUFs, Tempohomes) zur Errichtung von Freifunk-Netzen zur Verfügung 
>> zu stellen?
>> * Welche anderen Standorte sind potenziell noch möglich?
>> * Wie kann dann Schwung in die Sache gebracht werden, dass die 
>> Petition nicht nur Staub fängt, sondern o.g. Empfehlungsschreiben 
>> entsteht?
>>
>>
>> Gruss Sven (als Mitglied des b2social)
>>
>>
>> 1 - https://cloud.b2social.de/s/Pp5cQqc9AnKc5mm
>>
>>
>> P.S. in der "Chris-gueffroy" wird wohl morgen (Dienstag) damit 
>> begonnen, das bisherige Freifunk-basierte Inhouse-WLAN der 
>> Unterkunftsbewohner, durch einen LAF-partner (Hotsplots) umzubauen.
>>
>> _______________________________________________
>> Berlin mailing list
>> Berlin at berlin.freifunk.net
>> http://lists.berlin.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin
>> Diese Mailingliste besitzt ein ffentlich einsehbares Archiv
>
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