[Berlin-wireless] Selbstueberwachung
Sven-Ola Tuecke
sven-ola
Sa Apr 8 13:29:55 CEST 2006
Hallo,
autsch! Ok - so ein Logging-Paket ist allgemein wohl NICHT konsensfaehig. Die
"Schere-im-Kopf" ist wohl doch recht grosz - das zeigt die Vielzahl der
Antworten. Meine 2 Cent: Was nicht explizit verboten ist wird ja wohl noch
erlaubt sein (Augenmasz hilft). Ein bisschen Zivilcourage bringen hier
gottseidank mehrere - das fuehlt sich doch gleich viel besser an :)
Fakt ist: Wenn die Ermittlungsbehoerden loslegen, dann kann jeder
Familienvorstand / WG-Rechnungsbezahler / Inet-Cafebesitzer /
Freifunk-GW-Anbieter ein bisschen Zeit bei der staatsbuerglich
verpflichtenden "Mitarbeit bei der Aufklaerung" zubringen. Um solche
Verfahren abzukuerzen, wollte ich mal dieses in die Runde werfen. Da brauchen
wir bestimmt kein Rechtsgutachen fuer - das schuetzt niemand und ist nur
einfach nur teuer. Gute Statements zu Thema bietet die Freifunk-Website unter
"Recht + Ordnung".
In dem SInne,
Sven-Ola
Am Samstag 08 April 2006 12:47 schrieb Stefan Sperling:
> On Sat, Apr 08, 2006 at 11:56:54AM +0200, Daniel Paufler wrote:
> > Disclaimer: ich bin kein Anwalt
> > - - die folgenden Aussagen beziehen sich auf mehrmaliges höhren-sagen von
> > verschiedenen Quellen. Bitte korrigiert, was eurer Meinung falsch ist
> > oder bestätigt das gesagte.
>
> Gabs schon mal die Idee zu einem von der Freifunk Community finanzierten
> Rechtsgutachten? Wenn man sowas haette muesste man nicht im dunkeln
> diskutieren.
>
> > Freifunk ist mehr als freies Funken.
>
> genau.
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