[Berlin-wireless] Gateway Plugin

Torsten Merkel torsten.merkel
Mi Apr 26 00:13:17 CEST 2006



Am 24.04.2006 22:55 Uhr schrieb Marek Lindner:

>Torsten Merkel schrieb:
>
>  
>
>>Hi,
>>
>>also "insmod ipt_REDIRECT" gibt mir ein
>>
>>/insmod: ipt_REDIRECT.o: no module by that name found/
>>
>>Und "ls /lib/modules/2.4.30/" gibt folgende Ausgabe:
>>
>>cls_u32.o      sch_prio.o     softdog.o      switch-core.o  wl.o
>>diag.o         sch_sfq.o      switch-adm.o   switch-robo.o  wlcompat.o
>> 
>>
>>    
>>
>
>Das dachte ich mir. Führe bitte ein "ipkg install iptables-mod-nat" 
>durch, dadurch wird das redirect Modul installiert. Guck mal, ob es 
>damit geht.
>  
>
OK, hab ich gemacht und nun scheint der Fehler behoben zu sein ... dafür
jetzt eine andere Fehlermeldung:

iptables: No chain/target/match by that name

Das könnte aber an dem derzeit deaktiviertem WAN-Port liegen. Werde ich
nachher oder morgen nochmal testen.

>
>  
>
>>Die Whitelist wird ja problemlos erstellt, aber aufgrund dieser
>>Fehlermeldung wird der Verkehr scheinbar nicht gefiltert. Jedenfalls
>>komme ich über ein anderes Gateway mit Gateway-Plugin mit jeder
>>beliebigen IP ins Internet. Wenn dem wirklich so ist, dann sieht die
>>Situation auf jedem WRT mit FFF 1.2.5 (und evtl auch älteren Versionen?)
>> 
>>
>>    
>>
>
>Ich mache eigentlich so ziemlich jede Version mit - die FFF 1.2.5 hab 
>ich ich übersprungen. Bei mir lief es einwandfrei und ich prüfe das sehr 
>genau. ;-)
>  
>
Sollte ja keine Kritik sein. Sowas passiert halt und nun wurde eine
erste Lösung gefunden -> perfekt.

>
>  
>
>>so aus dass jeder Trittbrettfahrer trotz Gateway-Plugin ins Internet kommt.
>>
>>    
>>
>
>Nochmal der Hinweis: Das Gateway-Plugin sollte *nicht* als Allheilmittel 
>zum Schutz der Internetverbindung eingesetzt werden. Falls so etwas 
>gewünscht sein sollte, ist zu überlegen, ob man seinen Internet-Gateway 
>nicht lieber abschaltet. Social-Networking ist angesagt. Die Whitelist 
>lässt sich so einfach aushebeln ...
>  
>
Ja das ist mir auch klar, aber Otto-Normal-DAU findet das Netz und denkt
sich "Oh cool,
da kann ich ja meinen Filesharing-Client 24h laufen lassen ohne dass der
Staatsanwalt mich findet" ...
Und genau vor solchen Leuten sollte die Whitelist schützen. Für
Gateway-Betreiber würde ich eh
immer etwas in der Art von IPP2P empfehlen, vorrausgesetzt sie betreiben
nen extra Router oder
es läuft irgendwann auf den WRTs ...

>Gruß,
>Marek
>
>
>
>  
>
gruss
Torsten
wlanhsh.de

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>Berlin mailing list
>Berlin at olsrexperiment.de
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