[Berlin-wireless] leiduges thema ad-hoc-interface

[Sven-Ola Tuecke]

Joerg,

das ist nix fuer Script-Kiddies und C++ Programmierer. Das alles MIPS-Binary 
mit viel zu wenigen geratenen Syms. Also mehr was fuer Root-Kit-Versteher 
und MASM-Fans. Kann ich selber nur bis zu einem gewissen Grad :( Schau'n wer 
mal...

Grusz, Sven-Ola

----- Original Message ----- 
From: "Joerg Albert" <jal2 at gmx.de>
To: "wirelesslan in Berlin" <berlin at olsrexperiment.de>
Sent: Friday, April 28, 2006 1:21 PM
Subject: Re: [Berlin-wireless] leiduges thema ad-hoc-interface


Hi Sven-Ola,

> Bekannt
> ist: Mit BSSID-Hack antworten die WRTs auf Probe-Requests mit einem
> zufaelligen Wert. Probe-Request brauchen AFAIK nur WLAN-Karten im
> Client-Mode um ihren Master-Access-Point zu finden. Das ist dann evt. der
> Grund warum Mogel-Ad-Hoc-Implementationen (also welche die es erstmal mit
> einem Client-Mode-Join versuchen) nicht verbinden koennen. Habe ich
> Mittwoch
> mit einer Centrino 2200 erlebt.

Ich vermute bei den Problemen mit der BSSID auf den Hardware-APs in Wse, daß
der AP während des Scans nach olsr.freifunk.net auf Kanal 10 statt eines
Beacon einen ProbeResponse (der auf den Request eines dritten Nodes
antwortet) empfängt und dessen BSSID benutzt.

AFAIK senden Windows-Rechner mit aktiviertem, aber unkonfiguriertem WLAN-i/f
Massen an ProbeRequests aus.

Sven-Ola, wie schwer ist es, die BSSID in den ProbeResponses im WRT zu
korrigieren? Gibt es den Quellcode des Treibers oder nur
Disassembler-Output? MIPS-Assembler ist ja nun nicht gerade gut lesbar :-/

Gruß,
Jörg.

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