[Berlin-wireless] Rechtsversprechungen
Robert Gürgens
robert
Sa Sep 9 01:41:51 CEST 2006
Na wenn interesse an sowas besteht, kann man mich am Uplink kontaktieren und
ich ziehe die Files und stelle es per FTP zu Verfügung. Es gibt da schon
Wege auch sowas umzusetzen. Aber wenn man selber ein Uplink betreibt geht
man irgendwo schon ein Risiko ein, da ist es schon von Vorteil wenn man die
User zum größten Teil persönlich kennt.
Robert
on Leuten die kein Geld haben, die Filme auf fetten Servern bereit zu
> stellen (z.B.: video.indymedia.org) oder hab mir auch schon mal ne Distri
> aurf diese Weise gezogen.
> Was ich damit sagen will: ich würde es schade finden, wenn wir gleich eine
> ganze Technik aus dem Netz verbannen, nur weil ein Landgericht in Hamburg
> mal wieder ein stranges Urteil gefällt hat, welches spätestens in der
> übernächsten Instanz gekippt wird.
>
> seb
>
>
>
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: wirelesslan in Berlin <berlin at olsrexperiment.de>
> > Gesendet: 09.09.06 00:42:08
> > An: "wirelesslan in Berlin" <berlin at olsrexperiment.de>
> > Betreff: Re: [Berlin-wireless] Rechtsversprechungen
>
> Also an meinem Uplink bin ich strikt gegen Filesharing aus dem
> Freifunknetz. Wenn ich sowas auf Layer 8 (soziale Ebene) gibt ein
> Telefonanruf oder eins auf die Nase und total gedropt per iptables. Erstmal
> beeinflusst es total das wlannetz wenn einer den torrent anschmeisst und
> wenn es dann sogar bei im lan noch stockt dann krieg ich echt die Krise. Tut
> mir leid entweder Uplink ohne Filesharing oder gar kein Uplink.
> >
> >
> >
> > Am 08.09.06 schrieb Sven-Ola Tuecke <sven-ola at gmx.de>:
> > Noch'n Nachtrag-
> >
> > Man koennte als Gateway-Betreiber auch noch anders mit dem Power-Sauger
> aus
> > der Nachbarschaft umgehen. Man unterstütze einfach seine Bemühungen um
> > Bandbreite und richte ungefragt ein Portforwarding auf dem
> Lieblings-Port
> >
> > seiner Filesharing-Anwendung ein (tcpdump weiss die Portnummer).
> >
> > Besagter Sauger freut sich sicher, das seine Uploads in der Welt gesehen
> > werden und man bist fein 'raus wenn was ist. Einfach auf das
> Portforwarding
> >
> > hinweisen.
> >
> > P.S. Mit IPv6 verlagert sich das Problem nur. Genau wie NAT eine Art
> Proxy
> > ist, es braucht auch einen IPv6-zu-IPv4 Umsetzer. Und genau der wird
> dann
> > natuerlich alles Mitloggen für evt. Unklarheiten, Kommt also auf's
> >
> > selbe 'raus. Oder man nutzt nur noch IPv6-basiere Filesharing-Dienste.
> Die
> > sind sicher so selten und eLeeT, das man da noch eine Weile Ruhe hat.
> >
> > // Sven-Ola
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