[Berlin-wireless] [Fwd: [FFL] Antennen-Diversity durchgebrannt? (Auslandseinsatz: Funkfeuer)]

[Rolf Pfeiffer]

Am Freitag 15 September 2006 15:40 schrieb sidd aka sveno.:
> ... wie man das testen könnte, wenn die gute blaue karre unerreichbar auf > 
> einem dach steht ...
Wenn das Ding tatsächlich zwei Antennen dran hat, ist es jetzt höchste Zeit da 
hochzukelttern - ob nun scwierig oder nicht. Wer Bauchschmerzen dabei hat, 
einen Ausgang offenzulassen, kann ja einen 50-Ohm-Abschlußwiderstwnd 
anschließen.

Die Chips selbst sind reine Unschalter mit einem Steuereingang - die geben 
keine Rückmeldung oder Statusinformationen. Die einzige Möglichkeit zum 
Funktionstest ist also die Betätigung und ein vor-/nacher-Vergleich von 
Sende/Empfangsqualität.

Auf den WRTs sind die Chips recht robuste Exemplare auf der Hauptplatine. Bei 
den Asus500deluxe und den Buffalos sind die echt winzig und sitzen im 
HF-Modul.

Da wir in der Regel Dauerlast mit erhöhter Sendeleistung fahren und die Chips 
so winzig sind haben wir hier möglicherweise ein Problem. 2db Einfügedämfung 
heißt immerhin, daß 1/3 der Sendeleistung in den switch-chips verheizt wird. 
Wie gesagt - es betrifft nicht die WRTs.

Wir haben is HSH ein gehäuftes Auftreten von tauben Asussen und Buffalos. Es 
ist nicht sicher, daß die obige Erklärung zutrifft - aber sie erscheint mir 
erseinmal plausibel
Rolf





> (soll ja öfter mal vorkommen). antennenabschrauben und horsten 
> ist sicher für laborbedingungen gut machbar, stellt sich aber in der
> praxis oft als schwierig raus.
>
> um die frage zu schubsen... denn die ist noch ungeklärt. und
> eigentlich ganz spannend imho.
>
> greetz
> sidd aka sveno.
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