[Berlin-wireless] Fwd: Ueberlegungen zu Mesh-RDF
Daniel Nitzpon
nitzpon
Mo Dez 3 01:09:12 CET 2007
Bastian Bittorf schrieb:
>> Wie gesagt, wuerde das mit dem Daten aus dem olsrd ("denzentrale Map") leider
>> nicht funktionieren. Entweder, dieser muesste auch die MAC-Addressen fluten,
>
> Na das waere ja sowieso mal was feines. Dann würden sich IP-Doppler
> sehr schnell diagnostizierbar machen, denn:
>
> Gleiche IP auf anderer MAC = doppler
das muss auch anders gehen, da denke ich sowieso gerade dran rum.
woran doppler recht zuverlässig zu erkennen sein sollten, ist, wenn von
zwei "nachbarn" nur einer glaubt, eine verbindung zu haben, bzw. wenn
die beiden deutlich unterschiedlicher meinung über den etx der
verbindung sind. problem daran: vermutlich bräuchte mensch den
txtinfo-output jedes nodes im netz, um das zuverlässig diagnostizieren
zu können (oder wie ist das genau mit dem flooding: wenn A und B jeweils
LQ- und NLQ-werte ihrer verbindung broadcasten und C beide empfängt,
was genau sendet dann C als werte dieser verbindung in seinen broadcasts?)
wenn man die daten nicht vom kompletten netz hat, sondern nur aus sicht
eines nodes, lassen sich dann noch hilfskonstruktionen mit hopzahl oder
geopos-daten erdenken, die für den alltagsbetrieb sicher auch schon was
bringen, aber mir nicht sympathisch weil immer unsauber sind.
eine andere variante wäre, einen node alarm schlagen zu lassen, wenn bei
ihm daten über sich ankommen, die mit seinen nicht übereinstimmen. da
bräuchte dann timing, toleranz etc. einiges finetuning, damit nicht zu
viele false positives rauskommen, aber machbar sollte auch das sein.
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