[Berlin-wireless] In eine Map eintragen... (Idee)
Alina Friedrichsen
x-alina-ml
Di Dez 4 09:42:58 CET 2007
Hi Sven-Ola!
> ok ueberredet. Mehrere hier wollen also sicher indentifizieren koennen.
> Ich
> will auf keinen Fall die MAC - aber wir koennen was 'rumsenden, was eh'
> schon
> da ist. Den sha1-Fingerprint vom ssh. Das ist per Host, laesst keine
> weiteren
> Rueckschluesse zu, ueberlebt Firmware-Updates, kann eh' direkt abgefragt
> werden und ist (zumindest in der Freifunkfirmware) individuell genug fuer
> den
> Zweck. Alle 5 Minuten 20 Byte pro Node werden sicher noch drin sein. Wenn
> man
> es verbaselt, beim Hardwaretausch den Hostkey mitzunehmen, hat man eh' mit
> Meckermotz bei SSH-Connects zu kaempfen...
Hmm, das Zuberwuerfelspielen geht weiter... Das wuerde sicher einiege der Probleme loesen, aber ein paar wuerden noch bestehen. Vor allem, wie loesen wir des portabel? Nen NVRAN hat nicht jeder Node und SSH auch nicht. Wenn sollten wir ne einheiliche Konfigratunsdatei mit der Node-ID irgendwo in /etc aufmachen, die dann z.B. aus dem NVRAM oder UCI gespeisst wird. Woraus diese sich zusammensaetzt waere dann egal. Wenn diese nicht existiert, sollte der Mesh-Daemon (nicht irgendein Plugin) in /var/run nach dieser suchen. Wenns die auch nicht gibt sollte sich der Daemon selbst eine Pseudozufallszahl generieren und diese nach /var/run fuer die anderen Mesh-Daemons zurueckschreiben. Das muessten dann alle Mesh-Daemons machen. Diese ID muesste dann jeder Daemon zumindest bis zu seinen Nachbarn fluten, damit das wgeten wegfaellt. Abgesehen von Murphy's Law koennte es so dann irgendwann einmal zu ner vernueftigen Map fuehren. Vorrausgesaetzt, das alle ihre Firmware updaten.
Liebe Gruesse
Alina
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