[Berlin-wireless] Batman, die Tunnels und das Policy Routing
Marco Tidow
martidow
So Mai 20 14:41:36 CEST 2007
On Sun, May.20. 09:30 +0200, Sven-Ola Tuecke wrote:
> Hi Marco,
moin Sven-Ola
> nette Idee. Aber ich denke es verstoesst gegen KISS. Das eigentliche Problem
> mit den NAT-Gateways wird sowas eher verkomplizieren. Gatewayschalten ==
> Verbindungsabbruch.
> Eine zusaetzliche Schaltinstanz mehr == mehr > Verbindunsabbrueche
jein. tatsächlich bewirkt der routing-cache, daß bestehende verbindungen über
eine der def-route HNA´s nicht abreißen, solange der ursprünglich erreichbare
gateway noch spielt, selbst wenn neue über eine andere, später hinzugekommene
HNA aufgebaut werden.
kritisch ist der punkt, falls in diesem modell zwischen zwei gleichschnellen
gates umgeschaltet wird == Verbindunsabbruch
> Dann doch lieber so ein Tunnelhack wie in Batman.
> IPIP/OpenVpn/Tinc-Tunnels kann man auch manuell aufsetzen,
jepp, but KISS ;-)
> Abstimmung mit den Gatewaybetreiber vorausgesetzt.
welche konsequenz ergibt sich daraus für die ursprüngliche Freifunk idee,
"einfach" mit dem laptop unterwegs irgendwo mal eben schnell ins gbi zu gelangen,
solang in der ff-wolke vor ort überhaupt ein gateway existiert,
geht das trotzdem?
und ergeben sich aus einer manuellen Aushandlung/Auswahl eines gateways seitens
"Anbieter"/"Nutzer" nicht ggfs. implikationen in sachen VDS, mit der unser IM
schäuble auch für DSL-inhaber liebäugelt?
ohne in vorauseilende duckerei verfallen zu wollen,
marco
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