[Berlin-wireless] Vorschlag bzgl. UDP-Buffer-Overflow
Marco Tidow
martidow
So Mai 20 23:50:03 CEST 2007
moin,
bin auf wlanware nicht selbst subscribed, habe aber vom thema
UDP-Buffer-Overflow dort was gehört.
wenn man tcpdump glauben darf, empfangen unsere router ihre
eigenen olsr-/batman-broadcasts. soweit logisch, aber zumindest
beim olsrd ist dies imo komplett überflüssig.
per
iptables -I INPUT -p udp -s $WIFIADR/32 --sport 698 --dport 698 -j DROP
läßt sich das "preiswert" unterbinden. man spart das teure "hochreichen"
der eigenen packets zurück an den im user-space laufenden daemon;
probleme habe ich damit auch in multi-interface setups nie gesehen, obwohl
ich dies seit 1.0.7er zeiten auf allen routern so einsetze.
in pre-fisheye times ließ sich so schon merklich cpu sparen, seither natürlich
nicht mehr das argument.
eher sieht´s so aus, als daß dadurch auch das toggling der primary IP in
multi-interfaces setups unterbunden wird, weniger sinnlose routen-wechsel
stattfinden, die MID-info lokal und remote sauber rumkommt.
(typ primary==wifi-ip, flipped manchmal auf wired-IP, eben das meistens
als 2. deklarierte interface in der olsrd.conf)
auf die weise dürften die empfangs-buffer schneller wieder für die informativen
broadcasts anderer nodes frei sein.
was man sich selbst erzählt ist meistens nicht so spannend ;-)
comments?
marco
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