[Berlin-wireless] dyngw und ff_ping

Sven-Ola Tuecke mail2news
Di Nov 27 16:28:36 CET 2007


Hi,

die dyngw-geschichte funzt prima, wenn du die Ping-Adressen weglaesst. Das'n 
Sonderdroesel, den ich mal fuer die Franzosen eingebaut haben (da verweigern 
die DSL-Provider naemlich traceroute)

// Sven-Ola

""Björn"" <4newsletter at gmx.net> schrieb im Newsbeitrag 
news:fihcm2$mv1$1 at quamquam.org...
Hallo Liste,

offenbar funktioniert die dyngw-geschichte nicht ordentlich.

ff_ping=194.97.3.2;193.141.43.129;217.172.162.246;217.172.161.201
ist so bei mir gesetzt und daraus wird nach einem start/neustart des
routers die routing-tabelle "dyngw" sauber durch S53olsrd kreiert.

root at wrt:~# ip route ls table dyngw
217.172.161.201 via 91.65.69.254 dev ppp0
217.172.162.246 via 91.65.69.254 dev ppp0
193.141.43.129 via 91.65.69.254 dev ppp0
194.97.3.2 via 91.65.69.254 dev ppp0

Nach z.B. einem 24h disconnect ist die "dyngw"-routing-tabelle leer,
da das ppp0 device kurzeitig deaktiviert und aktiviert wird und wird
nicht wieder neu gefüllt.
Jedoch greift nun cron.minutely an der stelle

if [ -n "$pinglist" ];then

ins leere, da die $pinglist-variable aus der "dyngw"-routing-tabelle
erzeugt wird. Dadurch werden keine pings mehr an diese
adressen geschickt, um einen gatewayausfall zu erkennen.
/var/run/dyngw.hyst bleibt ebenfalls auf dem stand, bevor die
"dyngw"-tabelle leer wurde.

Für klärung wäre ich sehr dankbar.

björn
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