[Berlin-wireless] Testhardware für entwickler ... erste schritte
Stefan Pirwitz
Autoverkauf
Mi Dez 31 13:25:53 CET 2008
das ganze ist nun ins wiki gezoggn.
erreichbar unter http://wiki.freifunk.net/Capturetunnel
Am 28.12.2008 um 21:46 schrieb Stefan Pirwitz:
> Hallodi,
> um etwas mehr mit den Entwicklern der Openwrt und OLSR
> zusammenzuarbeiten, wäre es schön, wenn wir gemeinsam ein paar
> "über" geräte zum allgemeinen gefriemel freigeben können und über
> das netz zugriffsfähig zu machen. Um jedoch nicht alles jedem gleich
> sofort zugänglich zu machen, wäre dazwischen ein "System" ganz
> schick, das freigegebene "bastelhardware" für entwickler
> bereitstellt. Hier mal ein grobriss unserer Gedanken:
>
>
>
> === DEV-Bugfind-Tunnel ===
> ==== Grundprinzip ====
> Angedacht ist es ein "Problemkind" oder ein "Testknoten" der
> Developer-Communitiy zu Testzwecken bereit zu stellen.
> Dies sollte auf Layer2 - Ebene bis zum Entwickler durchgetunnelt
> werden.
>
> Hierzu sollen vorzugsweise Linux-Boardmittel benutzt werden, um die
> Kapazitäten auf den Knoten vor dem Router zu schonen.
>
> <pre>
>
>
> Server im Internet
> | Tunnelbeginn Layer 2
> V
> /* NAT / DSL
> |
> V
> /* Z.B. MESH oder Zielnetzwerk
> |
> V Ende Tunnel Layer 2
> Knoten vor Router (Wirtsknoten)
> * Reset $(Bridge zwischen TunnelIf und eth* )
> * via $
> * Kaltstart $/*Lankabel
> * z.b. Relais $
> * via GIP0 $
> V V
> =================================
> * DUT *
> * Device under *
> * Test *
> * /Testnknoten *
> =================================
> </pre>
>
> ===== Feinkonzept =====
> Im Internet sollte ein Server als Tunnelkonzentrator oder besser
> noch als Portalserver vorhanden sein.
>
> Das Portal hätte die Form eines Registers, in welchem die Knoten mit
> ihren Umgebungsbedingungen vom Knotenbetreiber beschrieben werden.
> Der Entwickler wählt den passenden Testknoten und stellt
> (automatisiert?) eine Anfrage auf Zugriff (und reserviert sogar Zeit
> für die Tests?).
> Stimmt der Knotenbetreiber zu, wird der Tunnel zwischen Wirtsknoten
> und Server aufgebaut und vom Server aus der Tunnel dem Entwickler
> angeboten.
>
> Vorteile:
> - Layer2-connectivity zum Testknoten
> - kein portfw an NAT-Gateways nötig
> - Zugang vom knotenbetreiber einfach abschaltbar
>
> Probleme:
> - Zeiteinteilung sicherstellen / Parallelgefrickel vermeiden
>
> _______________________________________________
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