[Berlin-wireless] Rechtliche Absicherung

Florian Walther florian.walther
Fr Jan 18 21:06:54 CET 2008


tach Victor,

hier die Kapitalismus-sorgenfrei-scheiß-drauf Variante (als
alternative), Hilft ungemein dabei von der Content-Mafia in Ruhe
gelassen zu werden.

Victor Hahn schrieb:
> [...]
> Ihr bietet ja frei verfügbare Internet-Gateways an, oder? 
Ja!
> Wie macht ihr das, 
> auch gerade im Hinblick auf Vorratsdatenspeicherung? Logt ihr alle 
> Verbindungen? Würde das überhaupt reichen? Müssten sich nicht theoretisch 
> alle Benutzer vorher anmelden und ihre Identität offenlegen (was einem 
> Internet-Verbot für Freifunk gleichkäme)?
>
> Über eure Praxis und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen!
>   
Also ich mach das mit relakks [1].
Ich investiere 50 Euro im Jahr dafür das ich gut schlafe.
Für die Kohle hab ich mir nen relakks Account für mein freifunk router
gekauft.
pptp client auf dem router installiert und konfiguriert, Fertig.

Nun surfen meine freifunk user über eine anonyme schwedische IP,
Flatrate und so schnell wie mein uplink erlaubt.
Mehr zu den rechtlichen Aspekten unter [2].

Damit halte ich mir bisher allen Ärger und alles logging vom Hals. Ich
logge gar nichts, nada.
Aber Nodes die saugen ohne limit, drossel ich die Verbindung oder
schmeiß sie ganz raus (MAC Filter), damit die bandbreite für alle reicht.

[1] https://www.relakks.com/
[2] https://www.relakks.com/faq/legal/

/~flow




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