[Berlin-wireless] Fwd: [info] Frage

[ulf kypke]

Am 20. November 2013 13:32 schrieb Monic Meisel <monic at monic.de>:

> Liebe Berliner MAAB Freifunkas,
>
> bitte antwortet auf diese Anfrage heute auf dem FF Treffen.
>
> Danke und Viele LG,
> Monic <- heute leider nicht dabei
>
> Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
>
> *Von: *"freifunk.net" <chrisInfo at web.de>
> *Betreff: **[info] Frage*
> *Datum: *19. November 2013 12:23:50 MEZ
> *An: *info at freifunk.net
> *Antwort an: *"freifunk.net" <chrisInfo at web.de>, info at freifunk.net
>
> From: Rolf rosendahl <chrisInfo at web.de>
> Subject: freifunk.net: Frage
>
> Message Body:
> Liebe FreifunkerInnen
> Ich arbeite in der Jugendarbeit in einer Kirchengemeinde in Berlin
> Siemensstadt mit einem
> 60 m hohem Kirchturm. Die Jugendlichen in der Gemeinde hätten gerne W-LAN
> in unserem Jugendhaus und den Kirchengebäuden.
> Durch den letzten Artikel in der Taz bin ich auf euer Projekt gestoßen und
> fand es auch unter sozialen und kommunikativen Aspekten interessant.
> Wir haben in der Gemeinde einen Internetanschluss an dem das Gemeindebüro,
> die beiden Pfarrerinnen, ein Mieter und das Jugendhaus über Kabel
> angeschlossen sind.
> Bei der Überlegung, sich mit einem W-LAN Route im Jugendhaus zu
> beteiligen, oder sogar einen größeren auf dem Kirchturm zu installieren,
> haben sich einige Fragen ergeben.
>
> 1. Wären die sensiblen (Personen)daten des Gemeindebüros, der
> Pfarrerinnen und der Jugendarbeit genauso sicher/unsicher wie vor der
> Öffnung?
>
> weiterhin sicher, da ein freifunkrouter dazwischen die routen regelt

> 2. Wie hoch wäre der technische Aufwand, sie sicherer zu machen?(wir
> haben alle nur sehr beschränkte IT-Kenntnisse)
>
> nicht hoch (siehe erste frage)

> 3. Ist eine physikalische Trennung der Netze möglich?
>
> ja

> 4. Würden die potenziellen vielen Nutzer unser eigenen Netzzugang
> langsamer machen (ist jetzt schon nicht besonders schnell)
>
> ja, aber kommt drauf an wieviel bandbreite abgegeben wird, auch dies
regelt der router von freifunk. aber bei einer antennen installation auf
dem kirchtum kann dieses setup auch von externen freifunk uplinks
mitversorgt werden

> 5. Was für Kosten (einmalig und dauerhaft würden auf die Gemeinde
> zukommen) wenn sie auch haftungsrechtlich auf der sicheren Seite sein will, bei
> der                         1.Version W_LAN Router Jugendhaus und der                                    2.Version
> Backbone auf dem Kirchturm?
>
> keine zusatzkosten (ausser der hardware ansich), da wie gesagt vpn über
freifunk

> 6. Kann von dem stärkeren Sender auf dem Kirchturm eine
> Gesundheitsgefährdung ausgehen? Neben dem Kirchturm ist unser Kindergarten.
> Wir haben schon Angebote von Mobilfunkbetreibern, die sich für unseren Turm
> interessiert haben, abgelehnt!
>
> nein wlan sendet deutlich weniger sendeleistung als mobilfunk. aussderm
wären die antennen auf dem kirchturm für richtfunk ausgelegt und würden auf
grund des öffnungswinkels garnicht auf dem boden empfangbar

> 7. Gibt es schon andere Kirchengemeinden oder kirchliche Einrichtungen,
> die an dem Projekt beteiligt sind?
>
> emmauskirchengemeinde, zwinglikirche, samariterkirche

>
> Über eine baldige Antwort (zur Not auch noch nicht ganz umfassend) würde
> ich mich sehr freuen, weil wir euer Projekt dann schon diesen Donnerstag
> den Jugendlichen VertreterInnen der anderen Spandauer (Stadtteil von
> Berlin) Gemeinden vorstellen könnten.
> Mit funke(l)nden Grüßen
> Rolf Rosendahl, Sozpäd/Jugendarbeiter
>
> --
> This e-mail was sent from a contact form on freifunk.net (
> http://freifunk.net)
>
> --
> Mit freundlichem Gruss
>
>  ** Web-Team **
> http://freifunk.net
> info at freifunk.net
>
>
>
> _______________________________________________
> Berlin mailing list
> Berlin at berlin.freifunk.net
> http://lists.berlin.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin
>



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Dipl.-Ing. Ulf Kypke-Burchardi
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