[Berlin-wireless] Outdoor-Betrieb mit Akku od. Solar

smilebef at gmail.com smilebef
Mi Apr 30 11:07:10 CEST 2014


Elektra,

ich gehe immer nur soweit, wie ich es verstehe, weil ich das Voodoo von
anderen nicht erklären kann.
Einen Mensch der keine Fehler macht habe ich noch nie kennengelernt 
und werde ich bis zu meinem Tode nicht kennenlernen. 
Dabei mache ich und auch die Entwickler von Ladeschaltungen keine
Ausnahme. Das lustige an Fehlern ist, dass sie sich häufen wenn man
glaubt keine mehr zu machen.


lg







Am Tue, 29 Apr 2014 19:43:34 +0200
schrieb Elektra <onelektra at gmx.net>:

> Hi ?
> 
> > Damit muß ich zugeben 0,8V-1,4V unterschlagen zu haben.
> 
> Fein. Und genau darum ging es.
> 
> > Die Spitzenspannung einer Solarzelle liegt weit über dem MPP.
> > Es sollte also noch geladen werden können.
> 
> Die Spitzenspannung wird an dem hochomigen Widerstand eines
> Voltmeters erreicht. Der Strom (Ampere) ist dabei ziemlich genau Null
> Komma Null und ein bisschen Dreck unter dem Fingernagel. 
> 
> > Dann ist der MPP sowieso auch kein Peek sondern besitzt ein Plateau.
> > Neben dem Plateau ist es auch nicht so dramatisch.
> 
> Aha, nur wenn die Ladeendspannung des Akkus über dem MPP-Plateau
> liegt, dann fließt halt viel weniger Strom aus dem Panel. Aber - hey.
> Das sind unwesentliche Details...
> 
> Alle Solarhersteller sind doof, weil sie ihre 12 V Panels für ~17
> Volt MPP bei 20 Grad auslegen, aber Du weißt es ja sicher besser.
> 
> Warum verschwendet die Industrie eigentlich immer einige
> Extra-Solarzellen in ihren Modulen und spart sich das Geld nicht,
> alter Verschwörungstheoretiker? Würde doch den Profit maximieren,
> wenn es so wäre, wie Du das glaubst...
> 
> Elektra
> 
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