[Berlin-wireless] IPv6 numbering - best practice
Sven-Ola Tuecke
sven-ola
So Jan 19 09:36:45 CET 2014
Im Prinzip kann ein ganzes Mesh (weltweit) mit nur einem /64 laufen:
OLSR: ein /128 tut es
BatMan-Adv-Forwarder: gar keine IPv6-Adresse nötig.
BatMan-Adv-Queen: ein /64 für Auto-IPv6-Verteilen auf allen AP-Ifaces
Es hat sich aber "eingebürgert", dass jedes Interface an dem
Auto-IPv6-konfigurierte Entitäten hängen könnten ein eigenes /64 erhält.
Einfach mal als Rechengröße: 256 Interfaces pro Gerät sind erreichbar.
Wozu gibt es VLANs? Also 64-8 = 56. Pro Batman-Adv-Queen. Oder wie
Daniel schreibt: pro Haushalt. Fühlt sich erstmal richtig an.
Bleiben (Moment, klickdiklack 32-56 = 24, 2-hoch-24 = 16 Mio). Genug
Queens, um eine weitere Unterteilung zu ermöglichen - so schlägt es
Daniel vor. 16 Mio wär auch genug, um das einfach an die Geoposition zu
hängen (360000 km2 / 16mio = 22000 Quadratmeter oder 150m x 150m).
Für unsere Spielkinder, (Prefix) Zahlen-Akrobaten und
Ich-will-eine-Datenbank-Menschen ist das mit der Unter- und
Unterunterteilung sicher prima. Ich bin für eine Geoformel. Darum geht
es hier.
Gruß // Sven-Ola
Am 18.01.2014 16:45, schrieb Philipp Borgers:
> Verständnisfrage: Wenn wir jetzt ein Interface haben z.B. im AP-Mode und
> da Clients dranhängen sollen. Dann bekommen die eine Adresse aus dem /64
> des einen Router-Interface?
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