[Berlin-wireless] [heise Artikel] Firefox und Chrome verraten IP-Adressen trotz VPN
Sven-Ola Tuecke
sven-ola
So Feb 1 10:28:50 CET 2015
Äh - ich sollte vielleicht noch etwas spezifischer werden, damit hier
nicht gleich wieder Panik ausbricht.
Wir haben z.B. die Oldenburger. Die betreiben einen VPN-Server, der
seinerseits Internetverkehr über den Berliner VPN-Server abwirft. Der
Oldenburger Server ist wahrscheinlich gut genug, um da einen Browser
drauf auszuführen. Und dieser Server hat sicher auch eine öffentliche
IP. Also lautet der Rat an die Oldenburger: wenn ihr schon auf eurem
Server einen webRTC-basierten Torrent im Browser ausführt, dann achtet
darauf, dass der webRTC-basierte Torrent-Dienst nicht eure Server-IP mit
Hilfe der auf https://diafygi.github.io/webrtc-ips demonstrierten
Technik ermittelt und z.B. an die Musikindustrie weiterleitet.
Gruß // Sven-Ola
Am 01.02.2015 um 10:06 schrieb Sven-Ola Tuecke:
> Relevant ist das möglicherweise für Leute, die den
> Freifunk-VPN-Schlüssel z.B. probeweise auf ihrem PC benutzen. Und dann
> gleich mal einen Torrent anwerfen, z.B. https://instant.io/ (will
> schreiben: da geht schon was - wenn man sich anstrengt). Wenn nun
> tatsächlich Briefpost kommt, trifft es dann wohl die richtige Person.
> Weil *so* sollte unser VPN gar nicht benutzt werden...
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