[Berlin-wireless] Status Telekom und Internet für Flüchtlinge

Philipp Borgers borgers
Mo Sep 14 14:17:06 CEST 2015


Danke für deine Initiative.

Zwei Dinge, die mir dabei auffallen:

a) Wir haben den Stand zum Thema nicht ausreichend dokumentiert.

b) Du hättest dich vorher nochmal über den Stand informieren sollen.

@Jan, Jürgen könnt ihr den aktuellen Stand der Gespräche nochmal zusammenfassen,
sodass wir alle im Bilde sind? Danke!

Gruß Philipp

On Mon, Sep 14, 2015 at 12:10:11PM +0000, Felix Betzin wrote:
> Status Telekom und Internet für Flüchtlinge:
> 
> Ich habe mal die Telekom auf Ihr Pressestatement zu "kostenlosem Internet für Flüchtlinge" angesprochen. (ohne Bezug auf Freifunk zu nehmen). (Siehe auch: https://www.telekom.com/medien/konzern/287262 )
> 
> Antwort Telekom: siehe unten.
> 
> Zusammenfassung:
> 
> -      Die wollen nicht das Einzelhelfer DSL-Anschlüsse für Unterkünfte bei der Telekom beantragen
> 
> -      Heimleitung, Kommunal- oder Landesverwaltung soll sich direkt bei T-Systems melden
> 
> -      Empfohlene Kontaktadresse: public at t-systems.com<mailto:public at t-systems.com>
> 
> Wie geht's weiter:
> Den Heimleitungen die ihr kennt diese Mail zuspielen und diese per Mail den Bedarf anmelden lassen (und ggf. prüfen ob deren übergeordnete Verwaltungen schon etwas angestoßen haben).
> 
> Wir sehen uns Mittwoch beim Meeting in der c-base.
> 
> 
> Felix
> 
> Von: Katja.Werz at telekom.de [mailto:Katja.Werz at telekom.de]
> Gesendet: Freitag, 11. September 2015 15:53
> An: Felix Betzin <mail at fxbn.net>
> Betreff: Ihre Anfrage: Internet für Flüchtlinge
> 
> Hallo Herr Betzin,
> 
> haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht an uns. Die Deutsche Telekom unterstützt die Bemühungen der Kommunen bei der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge, indem sie unter anderem Kommunikationslösungen für Flüchtlingsunterkünfte bereitstellt.
> 
> Üblicherweise kontaktiert die kommunale oder Landesverwaltung bzw. der Betreiber der Unterkunft die Telekom-Tochter T-Systems und meldet dort ihren Bedarf, dem T-Systems dann wiederum versucht zeitnah zu entsprechen. Diese "Beschaffungswege" sind gut etabliert und stellen sicher, dass wir schnell und unbürokratisch helfen können.
> 
> Derzeit wenden sich auch viele Privatpersonen und Vereine an uns, mit der Bitte oder der Idee Flüchtlingsunterkünfte mit W-Lan zu versorgen. Die Idee ist gut, aber der Weg ist nicht der richtige: Um schnell helfen zu können, brauchen wir die richtigen Ansprechpartner auf Seiten der Kommune, die die Unterkunft betreibt.
> 
> Deswegen ist allen Beteiligten am besten geholfen, wenn die Beauftragung von Kommunikationslösungen über die oben geschilderten etablieren Beschaffungswege, also über die Betreiber der Unterkünfte, direkt erfolgt. In vielen Fällen ist eine Bedarfsmeldung schon längst passiert, die privaten Initiatoren wissen es nur noch nicht. Wenn dem noch nicht so ist, bitten wir Sie, Ihre Verwaltung als den Betreiber der Unterkunft anzusprechen, damit er sich an uns wenden und wir die nötige Unterstützung in die Wege leiten können.
> 
> Die Kontaktadresse für Kommunen ist: public at t-systems.com<mailto:public at t-systems.com>
> 
> Es mag vielleicht etwas bürokratisch wirken, aber seien Sie versichert, es ist der schnellste und effektivste Weg zu helfen.
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> Katja Werz
> Deutsche Telekom AG
> Group Services
> Corporate Communications
> Katja Werz
> NEU: Godesberger Allee 83-91, 53175 Bonn
> +49 228 181 4949 (Tel.)
> E-Mail: katja.werz at telekom.de<mailto:katja.werz at telekom.de>
> www.telekom.com<http://www.telekom.com/>
> 
> Erleben, was verbindet.
> Deutsche Telekom AG
> Aufsichtsrat: Prof. Dr. Ulrich Lehner (Vorsitzender)
> Vorstand: Timotheus Höttges (Vorsitzender),
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> Sitz der Gesellschaft Bonn
> 
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