[Berlin-wireless] Anstatt Router mit FF einen Banana Pi ?

Volker Tanger (Maillists) vtlists at wyae.de
So Feb 21 15:11:33 CET 2016


Moin!

Am 21.02.2016 um 14:37 schrieb Sven Roederer:
> Hi,
> 
> On 21.02.2016 13:43, Papamatti wrote:
>> Das BananaPi M2 hat außerdem einen Gigabit Ethernet Port,
>> WLAN 802.11bgn,1 GB RAM, QuadCore CPU 1Ghz, 4x USB2.0
>> GPU PowerVR SGX544MP2 OpenCL 1.x (!)
>> Läuft mit Raspian bzw. Debian oder Ubuntu.
> 
> also von dem WiFi chip würd ich als Accesspoint nicht viel erwarten, der
> ist offensichtlich nur als client ausgelegt
> (http://hardware-libre.fr/wp-content/uploads/2015/01/BananaPro_AP6181.pdf).
> 
> auch wenn der Ethernet-chip hier zum Glück nicht per USB abgebunden ist,
> wie beim RPi.

Hat schon jemand Erfahrungen mit USB-WiFi Adaptern bei der Nutzung zum
Meshen oder als AP?

Haken ist halt, dass man beim BananaPi-Router oder auch nur RasPis bei
50,- bos 100,- zuzüglich WiFi-Interfaces ein ganzes Stück über dem sonst
üblichen Preisniveau liegt.

zum Vergleich: x86-Barebones starten ab ~130,- €

Bye

Volker


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