[Berlin-wireless] vpn-Nutzung für ein Refugee-Internetcafé?

Sven Roederer freifunk at it-solutions.geroedel.de
Mo Mai 9 14:21:31 CEST 2016


Hallo Christian,

VPN03 ist doch als StörerhaftungsvermeidungsVPN geplant.
Und dein Fall klingt doch genau nach diesem Anwendungsfall.

Ggf. Ist es sinnvoller ein MiniPC (raspberry, Beaglebone oder so) als VPN-Gateway zu konfigurieren. Wegen der höheren Rechenleistung und damit Datendurchsatz.

Sven

Am 9. Mai 2016 13:17:17 MESZ, schrieb Christian Hammel <hammel at gmx.de>:
>Hallo
>
>die DRK Südwest gGmbH hat vor, ein Internetcafé für Flüchtlinge in der
>Albrechtstraße einzurichten. Zunächst mit 4 bis 6 Rechnern.
>
>Man hat mich gefragt, ob man das Störerhaftungsschutz-VPN der
>Freifunker nutzen darf, hätte dann auch nichts dagegen, einen
>Freifunkrouter aufzustellen und berlin.freifunk.net auszustrahlen.
>
>Ich gehe mal davon aus, dass das völlig o.k. ist, weil ja jeder
>Freifunker ist, der einen Router aufstellt.
>
>Falls es da gegenteilige Ansichten gibt, bitte ich um einen Tipp.
>
>Gruß
>
>Christian
>
>_______________________________________________
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>Berlin at berlin.freifunk.net
>http://lists.berlin.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin
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