[Berlin-wireless] vpn-Nutzung für ein Refugee-Internetcafé?
Bastian
fly at d00m.org
Mo Mai 9 15:08:33 CEST 2016
Uh, openvpn offloader!!1!
Hat das mal jemand ausprobiert?
Bringt das ueberhaupt was?
Gibt es Zahlen zum Vergleichen?
Oder ist das nur so Hoax/Urban-Legend ?
Am 2016-05-09 14:21, schrieb Sven Roederer:
> Ggf. Ist es sinnvoller ein MiniPC (raspberry, Beaglebone oder so) als
> VPN-Gateway zu konfigurieren. Wegen der höheren Rechenleistung und
> damit Datendurchsatz.
>
> Sven
>
> Am 9. Mai 2016 13:17:17 MESZ, schrieb Christian Hammel <hammel at gmx.de>:
>> Hallo
>>
>> die DRK Südwest gGmbH hat vor, ein Internetcafé für Flüchtlinge in der
>> Albrechtstraße einzurichten. Zunächst mit 4 bis 6 Rechnern.
>>
>> Man hat mich gefragt, ob man das Störerhaftungsschutz-VPN der
>> Freifunker nutzen darf, hätte dann auch nichts dagegen, einen
>> Freifunkrouter aufzustellen und berlin.freifunk.net auszustrahlen.
>>
>> Ich gehe mal davon aus, dass das völlig o.k. ist, weil ja jeder
>> Freifunker ist, der einen Router aufstellt.
>>
>> Falls es da gegenteilige Ansichten gibt, bitte ich um einen Tipp.
>>
>> Gruß
>>
>> Christian
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