[Berlin-wireless] VPN0x er lebe hoch
meier18 at gmx.net
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Mo Mai 1 13:01:31 CEST 2017
>>/Evtl. sollten wir im Zusammenhang mit dem Abschalten unseres kostenlosen />/ > Anti-Störerhaftung-VPNs wegen der Generation "sorgenfreier />/ > Hotspot-as-a-Service" mal darüber nachdenken eine Liste von />/ > kommerziellen Hotspot-mit-VPN Diensten anzulegen. /
>Ich glaube nicht das es den Nutzern darum geht per VPN zu zu surfen.
>Es geht denen, die ihren Anschluss zur Nutzung anbieten darum, das sie
>nicht haftbar gemacht werden können für Fehler der Nutzer.
Mahlzeit!
Ich habe vor einigen Wochen erstmalig Freifunk in Berlin zur Kenntnis
genommen, genutzt und dann einen einfachen, geeigneten router bestellt
und gerade daheim in Betrieb genommen.
Tatsächlich wollte ich eigentlich nur "zurückgeben", was ich in den letzten
Wochen selbst gerne nutze, freien Internetzugang.
Für *meine* Internetnutzung über meinen Internetzugang stehe ich gerne in
der Verantwortung, die ist selbstbestimmt und ich kann es mit mir regeln.
Ich brauche kein VPN03 um MICH zu verstecken.
Ob ich für Dritte, denen ich meinen Internetzugang zur Nutzung bereitstelle,
in der Verantwortung stehen möchte, muss ich für mich prüfen.
Ja, Killerfeature von Freifunk ist sicher das mesh, aber auch die Teilhabe an
einem mesh ohne gateway ins Internet ist irgendwie nur begrenzt sexy.
Ab davon kann ich - über Funk - nicht am mesh teilnehmen, es sind keine weiteren
router in meiner Gegend. Ich könnte meinen router über das BBB-VPN in den backbone
hängen, das ist technisch irgendwie schick, führt aber auch nicht dazu, dass
Leute, die hier in meiner Gegend unterwegs sind, Internet bekommen.
LG,
peter
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