<p dir="ltr">Hallo</p>
<p dir="ltr">Am 28.11.2015 2:37 nachm. schrieb "Juergen Neumann" <<a href="mailto:j.neumann@junes.eu">j.neumann@junes.eu</a>>:<br>
><br>
> Hallo!<br>
><br>
> Mich hat jemand von der HTW angesprochen und um Unterstützung für die<br>
> Versorgung der Refugees dort mit Freifunk gebeten. Es geht u.a. auch<br>
> darum, das Thema an der Hochschule richtig zu vermitteln.<br>
><br>
> Könnte sich wer vorstellen, das zu übernehmen?</p>
<p dir="ltr">AFAICT brauchen wir zum Thema "Freifunk an Hochschule" eine "höhergestellte" Unterstützung:</p>
<p dir="ltr">Beuth: kein lokaler Freifunk-AP<br>
TU: AFAIK 2,4 GHz APs explizit untersagt<br>
FU: AFAIK nur ein inoffizieller AP beim ASTA, der das Büro und den Hof dahinter abdeckt - kein Freifunk auf der Strasse vor dem Gebäude<br>
HTW: ...<br>
HU: ...<br>
...</p>
<p dir="ltr">Es scheint AFAICT grundsätzlich an allen EDUROAM-Standorten Widerstand gegen zusätzliche APs jeder Art zu geben. Ich sehe leider nicht, dass einzelne Freifunker dagegen etwas tun könnten.</p>
<p dir="ltr">Eine schöne Vision wäre IMHO, dass auf den EDUROAM-APs zusätzlich Freifunk (auch ohne Adhoc-Mesh) angeboten und zur Freifunk-Infrastruktur getunnelt würde. Das wäre möglicherweise "nur" eine Konfigurationsänderung der vorhandenen Infrastruktur.<br></p>
<p dir="ltr">Harald<br>
</p>