<p dir="ltr">Hallo Nico</p>
<p dir="ltr">Am 05.12.2015 7:16 nachm. schrieb "nico" <<a href="mailto:cholin@spline.de">cholin@spline.de</a>>:<br>
><br>
> On 12/05/2015 03:10 PM, Harald Stürzebecher wrote:<br>
> > Im Wiki steht, dass in der Notunterkunft eine Nano M5 Loco für den Uplink<br>
> > hängt. Würde da mechanisch auch ein Nanobeam (300er oder sogar 400er)<br>
> > passen? Der höhere Antennengewinn und die bessere Ausblendung von<br>
> > rückseitigen Störquellen könnten IMHO eine deutliche Verbesserung der<br>
> > Funkstrecke bringen.<br>
> Eine Nanobeam dort anzubringen erscheint mir schwierig. Denke das ist so<br>
> erstmal eine akzeptable Lösung. </p>
<p dir="ltr">Der Beschreibung nach erscheint mir das wirklich nicht möglich. Schade.</p>
<p dir="ltr">Benutzt Ihr schon eine BFWA-Frequenz? 4 Watt EIRP bringt mehr Pegel als 1 Watt.</p>
<p dir="ltr">> Bei einer Nanobeam wirste halt auch die<br>
> gleichen zig Bäume und somit Wasser auf der Strecke haben. Würde mir da<br>
> nicht so einen großen Mehrgewinn trotz deutlich kleinerem Öffnungsgrad<br>
> ausmalen.</p>
<p dir="ltr">So ähnlich dachte ich in der Mendelssohnstraße auch. Ich hatte mit einem 400er-Nanobeam getestet und trotz der Reflektion eine brauchbare Verbindung mit IIRC ca. 16MBit/s erreicht. Aus dem MABB-Material konnte ich aber nur eine 300er für die dauerhafte Installation bekommen. So stark konnte sich der Unterschied von 3dB Antennengewinn nicht auswirken - dachte ich. Jetzt tröpfeln ca. 6MBit/s durch die Gegend, manchmal setzt die Verbindung auch völlig aus.<br></p>
<p dir="ltr">Harald<br>
</p>