<div dir="ltr">Dafür gibt es kein Gesetz. Das ist eindeutig Betrug der Sachbearbeiter die Leistungen in Rechnung stellen welche nicht erbracht wurden. Es sei denn das WLAN wurde durch das Sozialministerium bezahlt. Dann ist zu klären ob im Vertrag des Provider den Weiterverkauf gestattet und vereinbart wurde. <div>Freifunk in Bayern sollte Anzeige erstatten.</div><div><br></div></div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 3. Juni 2016 um 19:11 schrieb Tobias [freifunk am AnhalterBf] <span dir="ltr"><<a href="mailto:freifunkAnhalterBf+Berlin-wireless_ML@openwireless.de" target="_blank">freifunkAnhalterBf+Berlin-wireless_ML@openwireless.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Am 03.06.16 um 18:55 schrieb TimmeeY:<span class=""><br>
<blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
Aber wie wäre es, wenn sich ein Freifunk e.V. irgendwo findet, und für<br>
das WLAN dort halt ein paar Cent im Monat nimmt.<br>
</blockquote>
<br></span>
Das Gesetz ist ja bewußt so gestrickt, daß es menschenverachtend ist. Es soll angeblich abschrecken (tatsächlich jedoch "Wählerpotential" im konservativen Bayern sichern).<br>
<br>
Ergo kann man nur verlieren, egal, was man macht. Würde Freifunk Geld nehmen, widerspräche es dem Gedanken von Freifunk. Das Problem kann nicht durch hands-on-Mentalität gelöst werden, sondern nur auf politischer Ebene (z. B. durch zivilen/behördlichen Widerstand, wie im Artikel beschrieben).<div class="HOEnZb"><div class="h5"><br>
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Berlin mailing list<br>
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Diese Mailingliste besitzt ein ffentlich einsehbares Archiv</div></div></blockquote></div><br></div>