<p dir="ltr">Hallo</p>
<p dir="ltr">Am 11.07.2016 9:28 nachm. schrieb "Sven Roederer" <<a href="mailto:freifunk@it-solutions.geroedel.de">freifunk@it-solutions.geroedel.de</a>>:</p>
<p dir="ltr">> Am 11.07.2016 um 21:20 schrieb Harald Stürzebecher:<br>
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>> Ich habe bisher nur von Geräten gehört, die ab ca. 50 Clients instabil<br>
>> werden<br>
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><br>
> meiner Erfahrung nach, liegt das nicht am DHCP-Server sondern eher am Wifi-Treiber / chip, der bei mehr Clients ausflippt.<br>
></p>
<p dir="ltr">Genau das meinte ich. "Normalerweise" braucht man AFAIK je AP nicht mehr als 64 Adressen, weil sich der Router/sein Wifi-Treiber bereits verabschiedet hat bevor die Adressen alle sind. Sven verwendet - soweit ich das richtig gelesen habe - mit zwei APs ca. 250 Adressen. Da frage ich mich, wie er das schafft. Außer sehr leistungsfähiger Hardware (unwahrscheinlich) oder einer längeren DHCP-Lease-Time (Clients sind schon aus dem WLAN weg, IP-Adressen aber noch reserviert) fallen mir jetzt keine weiteren Möglichkeiten ein.<br></p>
<p dir="ltr">Harald<br>
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