<div dir="ltr">Das war am Nachmittag und anhand meines Dienstplanes kann ich beweisen, dass ich arbeiten war. Aber das Schreiben ist 5 Seiten lang. Erstmal Schadensersatz, Störerhaftung, Verpflichtung zur Unterlassung. Das ist mir ehrlich gesagt ziemlich viel juristendeutsch und wenn man etwas googelt wird mir nicht unbedingt wohler. Ich habe doch erheblich Angst etwas falsch zu machen und dann auf hohen Kosten sitzen zu bleiben. Die Beträge welche die in Ihrem Schreiben angeführt haben, sind nicht von ohne. Außerdem weiß ich nicht, ob der nochmal über Torrent geladen hat und ich dann in ein paar Tagen das nächste Schreiben zu nem anderen Spiel bekomme.</div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 28. November 2016 um 14:08 schrieb Tobias [freifunk am AnhalterBf] <span dir="ltr"><<a href="mailto:freifunkAnhalterBf+Berlin-wireless_ML@openwireless.de" target="_blank">freifunkAnhalterBf+Berlin-wireless_ML@openwireless.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Ich würde erst einmal mit "Nichtwissen bestreiten", dass Du zum<br>
angegebenen Zeitpunkt zuhause warst. (Umkehr der Beweislast.)<br>
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Gibt es Zeugen, daß Du auf der Arbeit warst, o.ä.?<br>
Falls Du zuhause warst: Auf geteilten Anschluß verweisen und auf die<br>
mündliche Belehrung der Anschlußmitnutzer.<br>
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Berlin mailing list<br>
<a href="mailto:Berlin@berlin.freifunk.net">Berlin@berlin.freifunk.net</a><br>
<a href="http://lists.berlin.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin" rel="noreferrer" target="_blank">http://lists.berlin.freifunk.<wbr>net/cgi-bin/mailman/listinfo/<wbr>berlin</a><br>
Diese Mailingliste besitzt ein ffentlich einsehbares Archiv</blockquote></div><br></div>