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Nachdem die Entscheidung zur Abschaltung des VPN03 verkündet war hat
sich ein Teil der Community unter dem Projekttitel "Rabenfunk"
zusammengefunden, um Alternativen zu schaffen.<br>
<br>
Fertiggestell:<br>
<br>
Die Mittel für das seit Mitte 2016 unter dem Titel "WLAN für
Unterkünfte Geflüchteter" laufende Projekt wurden auch für dieses
und das kommende Jahr verlängert.<br>
<ol>
<li> Die Mittel sind zweckgebunden für Geflüchtetenhilfe und
dienen der Portierung von Openwrt auf neue Hardware und ähnliche
Entwicklungs-Unterstützung, um leistungsfähige Geräte für große
Benutzergruppen einzusetzen. Als technische Entscheidungsträger
wirken hier die Beschlüsse des Vereines b2social e.V., der die
Verwendung über eine Mailingliste entscheidet.</li>
<li>Der Aufbau eines neuen Servers zum Betrieb von VPN sowie der
damit verbundenen Projektverwaltungssoftware ist erfolgt, die
Administration ist allerdings noch etwas holprig. Es sollte im
Endeffekt das bisherige Team mit etwas Erweiterung sein.
Weiterhin wurde ein Vserver bei IN-Berlin gemietet. (Falls ich
ungenau bin, verzeiht und korrigiert). der Senat hat bezahlt,
die Aufteilung ist noch offen.</li>
<li>Bei IN-Berlin e.V. wurden Serverleistungen gemietet.<br>
</li>
<li>Um mit den Unterkunftsbetreibern besser kommunizieren zu
können sind wir Teil des Senatsprogramms "Willkommenskultur in
Nachbarschaftshäusern" geworden und haben damit Zugriff auf die
vom Senat geförderten nachbarschaftshäuser mit deren
entsprechenden Flüchtlingshilfeprogrammen. Auf einer Tagung
aller dieser Häuser wurde beklagt, das die WLAN-Versorgung in
den Unterkünften viel zu wenig ist. Wir können uns also bei dem
Dachverband:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://vska.de/der-verband/vorstand/">http://vska.de/der-verband/vorstand/</a>
<br>
speziell Frau Rehbehn melden, wenn wir Kontakte zu den
Unterkünften brauchen.</li>
<li>Wir haben vorläufig zwei Bundesfreiwillige, die bei der
Wartung und Pflege in Unterkünften eingesetzt werden können.
Natürlich sollten diese Geflüchteten noch eine wenig mit der
Freifunk-Technologie vertraut gemacht werden.<br>
</li>
</ol>
In-Entscheidung:<br>
<br>
<ol>
<li>Die Änderung der Qualitätskriterien für die WLAN-Versorgung
auf "In der gesamten Einrichtung ist WLAN-Empfang mit
funktionierenden Internet mit 1MB/s pro Bewohner
sicherzustellen" ist in der Entscheidung. Dies wird aber davon
abhängig gemacht, den Unterkunftsbetreibern die notwendige
Fachberatung vom LAF beistellen zu können.<br>
</li>
<li>Der weitere Betrieb der Server ist davon abhängig, ob wir
diese Fachberatung langfristig liefern können.</li>
<li>Die Fachberatung umfasst die Bereiche:</li>
</ol>
<ul>
<li>Bestandsaufnahme vor Ort,</li>
<li>Festlegung des Ortes des Internetzugangs nach den
Verfügbarkeiten der Kabelanbieter oder z.B. BBB und
Projektierung der Internet-Zuführung und Verteilung in den
Einrichtungen.</li>
<li>Schaltung der notwendigen Internetzugänge durch uns, um die
Beschränkungen bei den einzelnen Unterkunftsbetreibern auf
bestimmte Diensteanbieter flexibler zu gestalten.</li>
<li>Netzplanung und Dokumentation in Redmine.<br>
</li>
<li>Ausschreibung der Installationsleistungen incl. geeigneter
Hardware.</li>
<li>Installation der Firmware und der Netztopologie.</li>
<li>Betrieb der Server zur Haftungsübernahme.<br>
</li>
</ul>
<br>
Die notwendigen Umstellungsarbeiten sind im Gange, könnten sich aber
bis März hinziehen.<br>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
Andre Schaal
Vorstand b2social e.V.
Projektleiter WKN-Projekt "WLAN in Unterkünften Geflüchteter" des Rabenhaus e.V.
Sitz: Waldstr. 22 in 12489 Berlin
Büro: Rabenhaus e.V., Puchanstr. 7 in 12555 Berlin
T: 030 8937 8773 (Rückruf garantiert)
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</body>
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