<html><head><meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; line-break: after-white-space;" class=""><div class="">Guten Tag,</div><div class=""><br class=""></div><div class="">diese mail am an Info@ </div><div class="">Wer Lust hat, sich da zu engagieren oder Freifunk vorzustellen/bewerben meldet sich bitte wegen den Kontaktdaten. </div><div class=""><br class=""></div><div class="">lg</div><div class="">kaya</div>
<div><br class=""><blockquote type="cite" class=""><div class="">Anfang der weitergeleiteten Nachricht:</div><div style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px;" class=""><span style="font-family: -webkit-system-font, Helvetica Neue, Helvetica, sans-serif;" class=""><br class=""></span></div><br class=""><div class=""><div class="">Moin liebe Freifunker,<br class="">am 6. Juli 2019 wird ab 16 Uhr ein alternativer Volksbühnen-Gipfel im Mensch Meier stattfinden.<br class="">Wir sind dabei ein Programm zusammenzustellen und würden uns sehr über<br class="">einen Beitrag von dir/euch freuen. <br class="">Das Programm wird sich zusammensetzen aus: Redebeiträgen, Workshops,<br class="">Performances, Theater, Musik, Podiumsgesprächen, Küfa und geht dann<br class="">fließend über in eine Party ab 0.00 Uhr. Bitte leite diesen Aufruf auch gerne weiter an Menschen deines Vertrauens und Interessierte.<br class="">Hier findet ihr auch eine ausführliche Projektbeschreibung:<br class=""><a href="https://www.nachtkritik.de/images/stories/pdf/B6112_Broschure.pdf" class="">https://www.nachtkritik.de/images/stories/pdf/B6112_Broschure.pdf</a><br class=""><br class=""><br class="">Wir suchen also<br class="">- Menschen, die über die prekären Bedingungen im Theater- und<br class="">Kunstbetrieb berichten – über Ausbeutung, Ängste, Sexismus, Unfreiheiten<br class="">und Abhängigkeiten. (Diese Beiträge können nach Wunsch auch<br class="">vermummt/anonymisiert mit verzerrter Stimme vorgetragen werden, damit<br class="">keine existenziellen Bedrohungen entstehen)<br class="">- Menschen, die sich mit Selbstorganisationsprozessen und<br class="">Beteiligungsverfahren beschäftigen, diese fördern oder fordern in Bezug<br class="">auf Arbeiten, Wohnen, Gärtnern, Lernen uvm.<br class="">- Menschen, die einfach ihre Werke zeigen wollen – ihre Bilder, ihre<br class="">Musik, ihre Fotos, ihren Tanz, ihr Stück, ihre Performance, ihren<br class="">Kurzfilm, ihre Installation.<br class="">- Menschen, die etwas zu sagen haben über die Verdrängung linker<br class="">Kulturräume, über Methoden von Verdrängung und Strategien dagegen.<br class="">- Menschen, die einfach etwas dazu sagen wollen, was ihnen die<br class="">Volksbühne bedeutet hat und warum oder auch in Zukunft Bedeuten könnte,<br class="">wenn alles gut läuft.<br class="">- Menschen, die Kapitalismus, Konkurrenzkampf, Entsolidarisierung,<br class="">Wachstumsdiktat, Kommerzialisierung, Umweltzerstörung, Imperialismus<br class="">ablehnen, so wie wir.<br class=""><br class="">Hintergrund:<br class="">Vor genau einem Jahr fand in der Akademie der Künste der<br class="">Volksbühnen-Kongress „Vorsicht Volksbühne!“ statt. Im kleinen Kreis der<br class="">etablierten Theaterwelt wurden Meinungen vorgetragen und diskutiert.<br class="">Publikumsbeteiligung? Fragen danach, welches Theater diese Stadt<br class="">eigentlich braucht? Politische Aufarbeitung der Geschehnisse? Visionen?<br class="">Nada!<br class="">Das Ergebnis lautete, dass es eine Findungskommission oder eine Art<br class="">Dauerkongress geben werde zur Zukunft dieses besonderen Theaters. Doch<br class="">nichts davon wurde umgesetzt. Mit diesem alternativen Kongress wollen<br class="">wir daran erinnern, dass es sehr wohl Menschen gibt, die mitreden<br class="">wollen, die aus einer antifaschistischen und antikapitalistischen<br class="">Haltung heraus Interesse daran haben, was mit diesem Haus geschieht, die<br class="">ein historisches Bewusstsein dafür haben, warum es wichtig ist, dass die<br class="">momentane Volksbühne Berlin wieder zur Volksbühne am<br class="">Rosa-Luxemburg-Platz wird.<br class=""><br class=""> Grüße<br class=""></div></div></blockquote></div><br class=""></body></html>