<div dir="ltr"><div dir="ltr">Hallo in die Runde,<br><div><br></div><div><i>> im Krisenfall wären meines Erachtens Apps notwendig, die direkt alle Geräte</i></div><div><i>> in einem einzigen Mesh untereinander vernetzen. Die Nutzung einer Backbone</i></div><div><i>> basierten Lösung (auch Freifunk) wäre zwar (zusätzlich) hilfreich ist aber auch</i></div><div><i>> nur abhängig davon, daß dieses Backbone auch noch im Krisenfall erreichbar</i></div><div><i>> ist und (zuverlässig!) funktioniert.  <br></i></div><div><br></div><div>Dazu gab es vor 2,5 Jahren einen Artikel bei Golem:</div><div><a href="https://www.golem.de/news/smarter-katastrophen-app-kann-ohne-mobilfunknetz-kommunizieren-1710-130783.html">https://www.golem.de/news/smarter-katastrophen-app-kann-ohne-mobilfunknetz-kommunizieren-1710-130783.html</a>  <br></div></div><div><br></div><div>Größtes Problem dabei: Der Stromverbrauch in den mobilen Endgeräten.</div><div>Zitat aus dem Artikel:</div><div><i>"Momentan verbrauche die Nutzung pro Minute etwa einen Prozent an Akkukapazität"</i></div><div><br></div><div>Ein vollgeladener Smartphone-Akku hält also gute 1,5 Stunden.<br></div><div><br></div><div>Grüße aus Potsdam</div><div>Mattias</div><div><br></div><br><div class="gmail_quote"><div dir="ltr" class="gmail_attr">Am Di., 10. März 2020 um 08:53 Uhr schrieb <<a href="mailto:erkner1.ffb@arcor.de">erkner1.ffb@arcor.de</a>>:<br></div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0px 0px 0px 0.8ex;border-left:1px solid rgb(204,204,204);padding-left:1ex">Hi,<br> im Krisenfall wären meines Erachtens Apps notwendig, die direkt alle Geräte in einem einzigen Mesh untereinander vernetzen. Die Nutzung einer Backbone basierten Lösung (auch Freifunk) wäre zwar (zusätzlich) hilfreich ist aber auch nur abhängig davon, daß dieses Backbone auch noch im Krisenfall erreichbar ist und (zuverlässig!) funktioniert. Alle diejenigen, die über Freifunkrouter mit DSL am Netz hängen sind sowieso abhängig davon, daß ihr DSL noch funktioniert, der eigene Router noch Strom hat u.s.w. u.s.f. Ob man sich darauf verlassen kann, wage ich zu bezweifeln. Und da Freifunk ein Netz von Freiwilligen für Freiwillige ist, kann m.E. auch die Zuverlässigkeit gar nicht zu 100% gewährleistet werden.<br>Ein Netz aus PMR Funkgeräten ist im Krisenfall vermutlich hilfreicher, weil die Geräte deutlich größere Reichweiten haben als WLAN.a<br>Sorry, aber Freifunk scheint mir dafür nicht wirklich eine ausreichende Lösung zu sein, auch wenn natürlich die Aktivität jedes einzelnen sehr lobenswert ist und für die Zwecke eines freien und unabhängigen Netztwerkes im Nicht-Krisenfall extrem wichtig ist.<br>Viele Grüße<br>hefrimu_______________________________________________<br>
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