[wlanfhain] Re: OpenWRT, OLSR und NAT

Cornelius Keller ckeller
Mo Okt 4 20:32:13 CEST 2004


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Ich verstehe die ganze aufregung nicht.
egal welchen privaten adressraum wir nehemen, die ein oder anderen
kollisionen wird es immer geben.
Von einer  geografischen verteilung halte ich deshalb nichts weil da
jemand drüber nachdenken muß, wie man das jezt am geschicktesten macht,
und außerdem stellt sich dann in der regel raus, daß man dann doch
irgendwo zuviel oder zu wenig hat.

Davon stationären knoten hinter olsr Knoten IPs aus dem 172.16.0.0/12
weil wir dieses netz in der jezigen config komplett für olsr vorgesehen
haben - außerdem wäre es schön an der IP zu sehen ob sich der knoten
bewegen kann oder nicht.

Mein Technischer anspruch an die IP vergabe war, das ich einfach nur in
der Datenbank nachsehe welche olsr ip noch frei ist, und wo ich noch ein
freies subnet habe und beides dann rausschicke, ohne daß ich nachdenken
muß wo dieser Knoten sich befindet.

Das muß kein 192.168.x.x netz sein, das kann auch ein 10.er Netz sein -
oder sonst etwas privates, von mir aus auch ein 42.er wie in der c-base.

Und eben weil es - egal wie wir es machen - wenn das netz wächst einen
Ziemlichen aufwand bedeuten wird es zu organisieren - würde ich das
gerne so einfach wie möglich halten.

Einen DNS server finde ich übrigens auch eine gute Idee, aber völlig
unabhängig davon welche ips wir nehmen.
Die einträge in diesem server sollten meiner meinung nach auch
automatisch sch aus der Datenbank der vergebenen und bekannten ips
erzeugt werden.

Fakt ist, wenn einer zu hause schon ein privates 192.168.x.x Netz hat,
daß er mit der welt der freifunker teilen möchte, dann gibt es folgende
möglichkeiten:

1. irgendjemand hat dieses Nezt schon announced, (und es hoffentlich
public gemacht). -> umkonfigurieren

2. wir einigen uns darauf daß ins olsr netz keine 192.168.x.x Netze
geroutet werden dürfen -> jeder muß  umkonfigurieren - gerecht aber mehr
aufwand.

3. Es hat noch niemand dieses Netz für sich beansprucht, und er kann der
community irgendwie mitteilen daß er es verwendet (wiki, datenbank o.ä)
- -> nicht umkonfigurieren, alles ist schön, auch kein chaos solange sich
alle an diese regeln halten.

maximilian thumfart wrote:
|
|>>Warum die IP-Adressen nicht geographisch verteilen. Kreuzberg kriegt
|>>172.17.x.x, Fhain 172.16.x.x usw. Kreuzberg verteilt dann wiederum
|
|
| Das wäre die Beste Lösung für das Chaos was entstehen wird wenn all die
| 192.168.X.X Netze aufeinanderprallen.
| Praktisch könnten wir dann gleich dazu einen Nameserver aufsetzen der
| die Ips schön nach bezirken und strassen auflöst. zB
| xberg.manteuffel.103.max
| Okay ich gebe zu das wird ein wenig lang aber immerhin ist es
| Idiotensicher wen man da gerade mit seinem IP telefon anruft.
|
|
|
|>>Ich möchte folgendes vorschlagen:
|>>Wir setzen uns am 27.10., Mi 20 Uhr zusammen und besprechen genau diese
|>>Thematik. Bis dahin wird es auch noch auf der Basis des Host-Routings
|>>funktionieren, und es bleibt Zeit die einzelnen Pro/Contras vorweg
|>>unter die Lupe zu nehmen.
|
|
| Gute Idee.
|
| Gruß max
|
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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