[Berlin-wireless] Bouche / Kohlesitzung gestern

[Daniel Paufler]

Hey Peter

> Gibt es denn eine Möglichkeit 'viel Traffic' über eine private Flatrate
> und 'wenig Traffic' über Bouche abzuwickeln?
> 
> Beispiel: ssh,pop3, SMTP, HTTP(S) ->Bouche
> Rest: -> sollen sich die FTP+p2p-Leute um die knappen Bandbreiten der
> DSL-Flatrates kloppen.
> Andererseits wird wohl kaum jemand eine private Flat auf seine Kappe
> nehmen, wenn er weiß, dass da nur Krams rüberläuft :-/

HNA abschalten und VPN tunnel machen. Imo geht das nicht elegant, das
nach Services zu filtern bzw. denke ich, nur mit super viel technischem
Aufwand welchem sich keiner annehmnen will.

> Ich unterstütze dann den 'genauer abrechnen'-Vorschlag.
> 
> Jede IP kriegt 50-100MB freisurf-Kontingent, das sollte für
> Gelegenheitssurfer reichen, die nicht unbedingt zahlen wollen/müssen.
Find ich gut. Allerdings können die Gelegenheitssurfer auch über die DSL
uplinks bedient werden. Oder ?

Mal ehrlich. Als die Bouche seinerzeits abgeschaltet wurde passierte
was? Richtig - alles ging weiter. Nicht ganz so schnell und stabil - so
what? Für die Gelegenheit reicht das sicherlich - wer Stabilität braucht
kann das Netz mit einer Spende gutmütig stimmen - sprich eine Absprache
mit der Bouche treffen.

> 
> Jeder der regelmäßig ran will muß für seinen Traffic zahlen.
> Im Voraus. X drückt Dir 10 Euro in die Hand und Du setzt das GB-Limit
> von X auf 5.
> Klingt das zu sehr nach Provider?
Für mich ja. Aber so ein Kontingent technisch überprüft bewahrt vor
überraschend hohen Rechnungen und ist ein Instrument der
Selbstkontrolle. Ähnlich wie PrePaidKarten für Kinder ;)
Auch hier *g*: geht denke ich richtig gut mit VPN Tunnel welche dann eh
"pro nase / AP" vergeben werden - incl. öffentlicher IP!

Auch nicht im OLSR Netz - aber schon lange dabei.

Daniel

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