[Berlin-wireless] Selbstueberwachung

Public Dump pbd
Fr Apr 7 18:03:56 CEST 2006


Gewinnt der Gatewaybetreiber dadurch wirklich etwas ? 

A) Wenn er gar nichts logt kann man IHM nicht nachweisen, dass er böse Sachen getant hat
B) Wenn er logt, kann man ihm immer noch unterstellen, die eigenen Logs manipuliert zu haben 
C) Wenn er wirklich selber was böses tut, sammelt er auch noch beweise gegen sich selber

Ist also die Frage ob es das wirklich Wert ist.

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: berlin-bounces at olsrexperiment.de 
> [mailto:berlin-bounces at olsrexperiment.de] Im Auftrag von 
> Sven-Ola Tuecke
> Bereitgestellt: Freitag, 7. April 2006 17:43
> Bereitgestellt in: Public Dump
> Unterhaltung: [Berlin-wireless] Selbstueberwachung
> Betreff: [Berlin-wireless] Selbstueberwachung
> 
> 
> Hey,
> 
> an sich wollen und duerfen wir die Netzaktivitaeten ja nicht 
> mitspeichern. 
> Aber was spricht gegen Selbstbespitzelung? Der Betreiber 
> eines Gateways koennte ja z.B. auf seinem WRT seine eigenen 
> Internet-Zugriffe mitprotokollieren. Das ist sicher nicht 
> verboten :) Das waer' ja sicher auch auf dem zentralen 
> Logging-Server in der base moegliich, verschluesseln koennte 
> hier helfen. Dann hat man was in der Hand fuer den Fall des Falles...
> 
> Kommentare?
> 
> Grusz, Sven-Ola 
> 
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