[Berlin-wireless] Shell/Terminal Workshop (Thema: Screen)]

Sven Wagner cven
Di Feb 14 17:46:10 CET 2006



-------- Original Message --------
Subject: [c-base:] Morgen Abend (Mi 15. Feb, 19 UHr) - Shell/Terminal 
Workshop (Thema: Screen)
Date: Tue, 14 Feb 2006 11:19:59 +0100
From: Robert Odarjuk <snickers at c-base.de>
Reply-To: c-base Diskussionsliste <c-base at c-base.org>
To: c-base at c-base.org

Morgen Abend ab 19 Uhr findet ein Screen Workshop mit Sven Guckes statt.
Alle Interessierten, die sich mal wieder mit den Mysterien der Shell bzw.
des Terminals auseinandersetzen wollen sind herzlich eingeladen. Thema wird
das Programm mit dem unscheinbaren Namen "Screen" sein. Wenn möglich sollte
ein eigener Laptop mitgebracht werden, da die Anzahl der Computer im
Seminarraum begrenzt ist.

Diejenigen, die bereit sind, eine Workshopbeschreibung zu lesen, haben im
Anhang die Möglichkeit eine wahllos aneinandergereihte Buchstabenmasse zu
entziffern. Der Rest sollte nun schlagartig aufhören weiterzulesen, um die
systemeigenen Gehirnzellen nicht zu überanstrengen.

cheers Robert

PS: Die Gebühr, welche euch erlaubt die mit Milbenkacke versetzte
Seminarraumluft zu atmen, bertägt wie immer drei Euro

-------------->>> Do not read any further!

-------------->>> Ist der Text zu lang, bist du zu schwach.

Screen Workshop

Zielgruppe: Alle Benutzer von Terminals und Consolen. Teilnehmer: Maximal10
Teilnehmer. Vorkenntnisse: Keine. Kenntnisse eines Unix Systems (Login per
user+pass,sowie Benutzung einer Shell) sind schon recht hilfreich.

=== Abstract/Beschreibung:
Fast alle Benutzer lernen Computer mit einer Oberflaeche kennen. Programme
in bunten Fenstern und sind ueber die Maus bedienbar. Man aendert die
Groesse der Fenster, schiebt am Rollbalken, blaettert seitenweise rauf und
runter und klickt auf Knoepfe.

Einige Programme laufen jedoch in einer Textumgebung, den Terminals. Sie
werden ueber die Shell aufgerufen und sind meist nicht mit der Maus
bedienbar. Das Rollen ist manchmal noch ueber einen Rollbalken moeglich,
aber das Aendern der Fenstergroessen ueber die Maus ist nicht moeglich - 
und
es gibt auch keine Knoepfe mehr, die man anklicken kann.

Viele vermissen dann die Maus und den Komfort, den ein Window Manager
bietet. Doch an dieser Stelle hilft SCREEN! :-)

Und nach einer Eingewoehnungsphase stellt man fest, dass einem die
Eigenschaften von SCREEN sonst fehlen.

=== Was ist es *nicht*?
Dies ist kein Vortrag mit Folien, sondern ein Workshop. Die Teilnehmer
sollen sich nicht berieseln lassen, sondern aktiv daran teilnehmen, indem
sie Fragen stellen, das Programm ausprobieren und damit auch herumspielen.

=== Ablauf und Erwartungen:

Am Anfang gibt es eine kleine Feature Show, welche die wichtigsten 
Einsaetze
des Programms kurz zeigt. Dabei wird nicht erklaert welche der Tasten man
druecken muss, um die Effekte auszuloesen. Das haette auch keinen Sinn, 
weil
das zum einen viel Zeit in Anspruch nimmt, und das Ansagen jedes
Tastendrucks sehr langweilig ist. ;-) Die genauen Tastendruecke werden ja
spaeter noch erklaert.

1.PAUSE

Jeder Teilnehmer sollte einen Rechner haben bei dem er Zugang zu seinem
eigenen Benutzerkonto hat - entweder auf seinem eigenen Laptop oder
mitgebrachten PC - oder ueber einen gestellten Rechner mit einem Zugang per
ssh. Natuerlich sollte das Programm (screen) auf dem Rechner zur Verfuegung
stehen.

Die Teilnehmer sollte in der Lage sein sich auf ihrem Benutzerkonto
anzumelden (login). Der Zugang sollte problemlos funktionieren
(gegebenenfalls per Internet), dh jeder sollte seine passwort wissen.

Dann installieren alle dieselbe vorgefertigte Setupdatei, damit alle
denselben Start haben. Dazu gibt es eine Uebersicht zu den wichtigsten
Kommandos des Programms. Wir gehen dann gemeinsam die wichtigsten Befehle
durch, damit alle das wichtigste auch kennen.

2.PAUSE

Im dritten Teil kommen wir zu den etwas ungewoehnlicheren Dinge des
Programms, deren Nutzen sicherlich nach Benutzer und Einsatzszenarien
abhaengen wird.

3.PAUSE

Zum Endspurt behandeln wir noch weitere Beispiele aus der Praxis und finden
weitere Loesungen zu den einzelnen Anwendungen der Teilnehmer.

Generell gilt: Neugier hilft! Fragen helfen!

Jeder Teilnehmer sollte moeglichst neugierig sein und keine Angst haben
seine Fragen vor allen laut zu stellen. Je mehr Fragen beantwortet werden
koennen, desto besser!



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