[Berlin-wireless] Diskussion: Auto-Portforwarding

Public Dump pbd
So Okt 22 14:49:07 CEST 2006


Du benutzt alle 65000 Ports auf UDP und TCP ? Wow! ;) 

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: berlin-bounces at olsrexperiment.de 
> [mailto:berlin-bounces at olsrexperiment.de] Im Auftrag von Andreas Timm
> Bereitgestellt: Sonntag, 22. Oktober 2006 14:35
> Bereitgestellt in: Public Dump
> Unterhaltung: [Berlin-wireless] Diskussion: Auto-Portforwarding
> Betreff: Re: [Berlin-wireless] Diskussion: Auto-Portforwarding
> Wichtigkeit: Hoch
> 
> 
> hey
> 
> ich muss ehrlich sagen, das ich als "HNA"-betreiber nicht 
> gewillt bin, ein portforwarding für das olsr-netz 
> frei-zu-schalten, da ich dieses feature für meine privaten 
> zwecke selbst brauche!
> 
> allgemein is es ja ne feine sache, aber wie in meinem fall 
> geht das NICHT, weil ich einen eigenen "SERVER" online stehen habe
> 
> mal nur so, zur allgemeinen information
> 
> zebra
> 
> 
> 
> 
> 
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: berlin-bounces at olsrexperiment.de
> [mailto:berlin-bounces at olsrexperiment.de]Im Auftrag von 
> Florian E. Teply
> Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2006 13:24
> An: wirelesslan in Berlin
> Betreff: Re: [Berlin-wireless] Diskussion: Auto-Portforwarding
> 
> 
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
> 
> Sven-Ola Tuecke wrote:
> > Hi,
> >
> > eine Frage an die Gateway-Betreiber: Was haltet Ihr von
> Auto-Portforwarding?
> > Also eine Moeglichkeit, ueber das Routing-Protokoll eine 
> *einwaerts* 
> > gerichtete Verbindungsmoeglichkeit anzufordern? Koennte man sicher
> irgendwo
> > in den HNA-Mechanismus einbauen.
> >
> > Hintergrund: In den meisten Netzen haben die Internet-Gateways eine
> > (dynamische) offizielle IP-Adresse. Per NAT kann man draussen  z.B.
> Webseiten
> > abrufen. Man kann aber keine anbieten. Man koennte daher:
> >
> > a) sich einen offiziellen IP-Bereich greifen und in 
> Zusammenarbeit mit 
> > irgendeinem Provider ein AS betreiben. Damit erhaelt jeder 
> Node eine 
> > offizielle IP-Adresse, die im Internet geroutet wird. Machen die 
> > Wiener
> so.
> >
> Das wäre wohl die eleganteste Lösung. Man müsste mal bei den 
> Wienern anfragen, was die Jungs dat kostet und evtl. parallel 
> ne Anfrage bei ner lokalen Bude starten, ich denke in-berlin 
> wäre da ein passender Ansprechpartner, die scheinen mir 
> abseits von nackten Profitinteressen soetwas durchaus 
> aufgeschlossen zu sein.
> 
> > oder
> >
> > b) man kann mit Portforwarding arbeiten. Das nicht so aufwaendig und
> wuerde
> > auch mit den typischen Endkunden-Internetzugaengen klappen. 
> Ist eine 
> > Uebergangsloesung - und ja: man kann Filesharing dann auch besser
> betreiben.
> > Das muesste man irgendwie abfragen. Aber eine OLSR-Integration der 
> > Standard-Filesharing-Programme gibts (noch) nicht.
> >
> ebenfalls eine gangbare (Übergangs-)Lösung.
> 
> Was mir gerade noch als weitere Möglichkeit durch den Kopf 
> schwirrt: ne Art Proxy am HNA, wo dann verscheidenen 
> (freifunk-interne) Dienste auf verschiedene 
> Unterverzeichnisse abgebildet werden. Zumindest bei Gopher 
> ist das jedenfalls transparent, bei HTTP sollte das ebenfalls 
> möglich sein, aber bei den anderen Protokollen könnte das 
> durchaus hapern. Kann mich aber auch irren, ist schon ne 
> ganze Weile her, daß ich mich damit beschäftigt habe...
> Hätte gegenüber a) und b) auch den Nachteil, daß da aller 
> Voraussicht nach ein WRT nicht mehr ausreicht, da müsste dann 
> schon ein "richtiger"
> Rechner ran.
> 
> Gruß
> Florian
> - --
> Langeweile? Lust auf ein fesselndes Spiel?
> - -> Das MorgenGrauen erwartet Dich!!
> http://mg.mud.de/newweb oder
> http://telnet.morgengrauen.info
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> Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
> Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
> 
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> 
> --
> No virus found in this incoming message.
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> Version: 7.1.408 / Virus Database: 268.13.9/490 - Release 
> Date: 20.10.2006
> 
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