[Berlin-wireless] p2p-filter
puck.152 at dietpunk.com
puck.152
Di Aug 21 23:18:23 CEST 2007
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Hallo in die Runde,
Mit der Idee, dass p2p Filter innerhalb des Netzes aufgebaut werden
sollen, habe ich ein paar Probleme. Wenn irgendjemand seinen Gateway
(und damit die unter ihrem/seinem Namen sichtbare Adresse) abschirmen
will, weil er Angst vor Strafverfolgung oder ähnlichem hat, gerne,
dann ist das seine Sache, aber wenn das innerhalb des FF-Netzes
stattfindet, um Traffic/Verbindungszahlen gering zu halten dann sehe
ich das eher als soziales Problem an, das mit einer technischen
Lösung ausgeschaltet werden soll.
Ich weiß jetzt nicht, wie gut die Möglichkeiten sind die
entsprechenden Datenströme einzelnen Nodes zuzuordnen, aber
vielleicht bringt es mehr deren Betreibern eine E-Mail zu schreiben.
Eine weitere Frage ist, ob ich das richtig verstanden habe, dass
neben den drohenden Repressionen, in erster Linie die
Verbindungsanzahl ein Problem ist. Daran anschließend, welche
Auswirkungen - technischer Art - hat es wenn irgendjemand seinen p2p
traffic nach "Außen", z.B. ein Uni VPN, tunnelt, abgesehen vom
erhöhten und konstanten Datenverkehr?
Schönen Abend noch
Jochen
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Version: GnuPG v1.4.5 (Darwin)
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