[Berlin-wireless] USB-WLAN

[Sven-Ola Tuecke]

Hi,

ob's wirklich an Linux liegt? Meiner tut jedenfalls prima, jetzt ein Giga 
uebertragen. Bisschen hakselig anfangs (bis 02:ca:ff:ee:ba:be) auftaucht. 
Treiber ist ja Opensource, evt. kann man einfach eine feste BSSID hacken.

// Sven-Ola

"Martin Schmitz" <rupa at zangpo.org> schrieb im Newsbeitrag 
news:20070614171219.767ec1fd at heruka.home.msitc.de...
Am 14.06.07 schrieb elektra <onelektra at gmx.net>:
> Das Device ist gut und billig - ordentliche Sendeleistung und
> Empfindlichkeit. Ich habe das Gehäuse geöffnet, die Popelantenne
> entfernt und eine 5 dBi (die Standardantenne vom Cube) drangelötet.
> Reichweite ist umwerfend. Leider gibt es im Ad-Hoc-Modus das übliche
> Treiber/Firmwaredrama... Das Gerät assoziiert sich nach einer Weile
> nicht mehr  - sowohl mit dem Opensource-Treiber des Herstellers, mit
> dem Windowstreiber mit NDISWrapper und dem Treiber von Codemonkey.
> Vielleicht ist die Firmware das Problem?

Mag sein, ich hab' hier den gleichen Chipsatz in einem D-Link DWL-G122,
der tut tagelang im Ad-Hoc-Modus. Mit Kernel 2.6.17 und dem Treiber von
RaLink. Mit aktuelleren Kernel tut er allerdings gar nicht. Die Treiber
von Serialmonkey haben mal funktioniert, irgendwann, da ging sogar
Monitor-Modus, aber in neueren Versionen verabschiedet sich Linux hier
panikartig, wenn ich die serialmokey-treiber lade...

Martin

P.S.: Dafür funktioniert das Ding out of the box mit NetBSD 4.0. Als
ich das ausprobiert habe, habe ich fast geweint bei der Erkenntnis,
wie schön WLAN implementiert sein kann. Mann, was ist Linux für ein
Dreck!
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