[Berlin-wireless] IP-Range fuer Router--Router verbindung
Rolf Pfeiffer
ropf
Sa Jun 23 00:51:17 CEST 2007
Hi Ulf,
Am Freitag, 22. Juni 2007 10:57 schrieb ulf kypke:
> brigde geht nicht im ad-hoc modus, da uns da der space für die sog.
> vierte mac fehlt im paket fehlt. also die reihe ist dann, von wo kommt
> das paket, wer nimmt es an, wer reicht weiter, wer soll es bekommen.
> bitte verbesster mich, wenn ich das jetzt falsch schreibe.
>
Also ich hab das grad probiert auf nem Fonera. Olsr&co abgeschossen, manuell
eine Brücke erzeugt, ihr eine "ServiceIP" gegeben, eth0 und ath0 hinzugefügt
(ohne IP) - funktioniert wunderbar mit adhoc.
(rechner mit olsr) -> ethernet -> (fonera brigde) -> wlan adhoc -> mesh = OK
(rechner mit dhcp client) -> wlan adhoc -> (fonera bridge) -> ethernet ->
(InetGW mit dhcp server) -> Internet = OK
Mit den Boradcomms geht es wohl nicht so einfach - da geht wohl kein arp
durch. "bridged client" defiinieren sie als extra Funkmodus (wl0_infra=0;
wl0_mode=wet). adhoc - mal spielen die nächsten Tage
> für backbone links die aber eh im master/client/wds funken waere das
> bridging tatsaechlich zum ipsparen einsetzbar.
>
Naja - es geht nicht direkt um IP-sparen. Es gibt eine Menge Geräte, die aber
speicher-/performancemäßig nicht mehr reichen - aber oft die selbe Arbeit
parallel ausführen - zb bei den typischen WRT-Brücken-Setups.
Die könnten getrost als dumme Ethernet-Wireless-Brigges den Dächern bleiben,
während, der BigRouter sich unter Dach wohl fühlt - und außer dem Routing
noch andere schöne Sachen machen...
> nach meinen letzten performance tests mit prism54 SoC ist adhoc und
> routing aber um 20-30% schneller als wds und bridging, gemessen in
> berliner freiluft auf ca. 500meter mit vielen anderen wlanzellen auf
> channel13 bei ~1,2mbyte/sec im adhoc modus...
>
Hm - routing schneller als bridging? WDS mit zuviel Overhaed?
Gruß Rolf
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