[Berlin-wireless] Wieso redet darüber keiner?

[Rolf Pfeiffer]

Am Mittwoch, 7. März 2007 17:00 schrieb Horst Krause:
> ich fange noch mal ganz oben im thread an,
> hier läst sich vielleicht was über die sache reden,
> ...
Ausgezeichnete Idee !! 
Horst, deine gelegentlichen Explosionen sind das Salz in dieser (Mail-) 
Suppe - aber zuletzt war es ... etwas versalzen. SCHWAMM DRÜBER!

> blosses messen wird, neben den notwendigen recourcen (bot,server)
> nix als einen weiteren zahlen-berg erzeugen...
Korrekt, und deshalb ist diese Sache auch nicht wirklich interessant.

> ...wenn man wirklich was verändern will,
> dann nur durch wiederholtes durchlaufen des kreislauf:
> - praxis-problem beschreiben (gesetzt, man hätte eins und könnte das)
Oh - ich hab eine MENGE Fragen an unser Netz, die sich nur durch Versuch 
beantworten lassen. 

> - mess-setup-definieren...
> - messen
Stopp! Dazu brauchst du Zugriff auf die Router. Darum habe ich mir oft eine 
Art "TESTFLUG-BUTTON" gewünscht.

Damit könnten Benutzer festlegen - wann, wem, wie lange, wie weit - sie ihre 
Routerkonfiguration für ein Experiment öffnen - den automatischen Reset nach 
Ablauf nicht zu vergessen.

>   (andererseits, man kann auch mehrere krankheiten gleichzeitig haben)
Natürlich.  Einflußfaktoren isolieren und in "sauberer Umgebung" untersuchen 
ist aber eine Sache, die "die andere Seite" mit ihren Labors und Meßgeräten 
besser leisten kann. Und niemand sage, da wäre alles bekannt, oder rede von 
alten Hüten!

Ich habe auch Fragen an die Wissenschaft. Das geht los mit 
- einer simplen Definition von "Netzwerkdurchsatz über das Mesh"
- über "optimale Übertragungsradien"
- Routenmetriken, die die Bandbreite berücksichtigen
- und läßt sich ohne Ende fortsetzen

Und natürlich passieren in der Forschung Sachen, die 
- ganz einfach spannend sind, oder
- Ideen enthalten, die wir adaptieren können
Also immer her mit den Links!

An der Grenzfläche verschiedener Medien (Luft/Wasser, Forschung/Praxis, 
Community/Kommerz) gibt es immer Wellen - manchmal einen Sturm.

Und ich bin froh, daß sich die Wogen erstmal geglättet haben,  drum lasse ich 
es erstmal dabei.

Gruß Rolf

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