[Berlin-wireless] Sichere Communicationswege/OT

Dau Gruhlstein dau.gruhlstein
Do Mai 10 19:44:57 CEST 2007


Am 10.05.07 schrieb Martin Schmitz <rupa at zangpo.org>:

> In der OpenSource-Szene werden Programme i.d.R. zuallererst einmal für
> den Eigenbedarf entwickelt - und dann evtl. für Interessierte, _die
> Feedback senden_. Also im Allg. nicht für die Gruppe der sog.
> "Anwender".
>
> Martin
>

Hi Martin, dann meinst Du aber sicher nicht Programme unter GNU-GPL?
Oder sollte ich da etwas falsch verstanden haben?
Ich verstehe Freifunk auch als Mission den Herrschenden ein wenig in
die Suppe zu spucken. Und möglichst vielen die Teilhabe an modernen
Kommunikationsmitteln zu sichern. Und für diese Mission braucht es
eben nicht nur Technikerinnen.
Für andere kann es die Faszination am Code sein, für die nächste
wieder nur eine nette Freizeitbeschäftigung.
Und ja, meine PCs sind Werkzeuge. Ich nutze Sie in erster Linie zur
Kommunikation.
Aber Ja, ich teile die Faszination für schön geschriebene Programme.
(Also weniger den Source Code als eher das was sich mir als Benutzer
präsentiert BSP.: ich vermisse iWeb für Linux)....

...

ich will mal ein analoges Beispiel bemühen speziel @alx

Wie langweilig wäre der schönste Konzertflügel wenn niemand das
Instrument spielen könnte. Und was wären die schönsten Stücke, wenn
kein Musiker sie spielen könnte... Was wäre Kunst wenn sie keiner mehr
wahrnimmt.
Programmieren ist sicher auch Kunst oder sollte es meiner Meinung nach sein.

Und Gott? Nun das sollte jeder für sich selber klären.

Dau



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