[Berlin-wireless] MAPs der BerlinFunkwolke

Gerald Schnabel gerald.schnabel
Mo Okt 8 22:52:40 CEST 2007



Horst Krause wrote:
> On Mon, 8 Oct 2007 10:47:03 +0200
> "Sven-Ola Tuecke" <sven-ola at gmx.de> wrote:
> 
> hallo sven-ola und liste,
> 
>> Die minimal-Karte in der Firmware werde ich so erhalten wie sie ist und 
>> weder groszartig aufbohren noch entfernen. Die ist naemlich prima, wenn man 
>> in "Hintertulusien" sitzt und gerade mal ein temporaeres AdHocMesh aufmacht 
>> und sich um sonst nix kuemmern will.
> 
> 1) der 'ernstfall' für den einsatz deiner "dezentralen"_Karte tritt nicht
> erst in "Hintertulusien" ein, sondern der daily_worst_case sind alle
> die wlan-interessierten/-anfängern/-inseln, die zb. im "Hinterhof" noch
> kein luftnetz sehen, und kein i-net, also auch kein maps.google haben.
> die brauchen einfache tools, die ihnen vor/beim ersten wackel-connect sagen,
> - was um sie herum '3_hops_away'-topologisch los ist, und
> - wie sie zu nachbarn per sneaker-net / email kontakt aufnehmen können,
>   um zu entscheiden, bei/mit wem/was es möglich/nötig ist, und
> - welche antenne sie wo aufbauen und wie ausrichten können,
>   um zu dem günstigsten nachbarn stabil zu linken,
>   hinter dem es auch eine performante route zum i-net-gateway
>   = erst dann gibts maps.google ;-)

in diesem Fall funktioniert keine Karte, auch nicht die von OpenMaps und auch nicht die MS Karte, da das Kartenmaterial immer aus dem großen bösen Internet kommt. In diesem Fall helfen nur Tools wie horst, freifunk-topology und freifunk-olsrviz. Deswegen macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied ob es eine dezentrale oder zentrale Karte gibt.

just my2cents
Gruß Gerald




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