[Berlin-wireless] heise: funkloch-algorithmos

Horst Krause offlinehorst
Fr Okt 12 17:52:51 CEST 2007


1) das loch = NICHTS, NULL ist logisch 'schwer' nachweisbar.
2) ich bin von der inhaltsarmut des artikel beeindruckt.
3) gr. algo (-) rithmos (arabisch/griechisch) = rechen-regel.
   oder wie mein phy-prof. Kraft mal bemerkte:
   "sie können auch koch-rezept sagen, dass ist genauso prozessual;
    aber algorithmus hört sich besser an, wenn sie weder die zutaten,
    noch die verarbeitung, und erst recht nicht das ergebnis kennen."
4) als radio-fritze habe ich etwas ahnung von funklöchern.
   du brauchst nur die position eines gegenstand im environment zu
   verändern, zb. deines eigenen körpers; und schon ist das muster der
   interferenzen im 3d-raum anders, das die ursache von funklöchern ist.
   in der realen welt gibt es aber mehr als nur einen gegenstand,
   und viele bewegen sich,
   manche dauernd...    

     "routing-protokolle kommen und gehen,
      nur das wackeln der link-strecken,
      das bleibt bestehen."

gruss horst_104.131.10.1
offlinehorst at web.de



On Fri, 12 Oct 2007 15:47:20 +0200
c4mput3r at googlemail.com wrote:

> Und womit genau verdient der Algorithmus nun diese negative Ausdrucksweise
> deinerseits?
> 
> 
> Am 11.10.07 schrieb Horst Krause <offlinehorst at web.de>:
> >
> > hallo liste,
> >
> > jetzt fahndung nach funklöchern mit algorithmos,
> > ja sogar mit folge-algorithmen, boa ey!
> >
> > http://www.heise.de/tr/artikel/96608
> >
> > gruss horst_104.131.10.1
> > offlinehorst at web.de
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