[Berlin-wireless] horst 1.3 prerelease - bitte testen!

bruno randolf br1
Di Okt 30 10:20:49 CET 2007


kannst du so machen, z.b.:

# tcpdump -i mon0 -e ether host 00:0e:8e:01:8a:44
=>...
18:15:11.486584 266067323us tsft short preamble 1.0 Mb/s 2457 MHz 
(0x0480) -51dB signal -96dB noise antenna 1 45dB signal 
BSSID:00:0e:8e:01:8a:44 (oui Unknown) DA:Broadcast SA:00:0e:8e:01:8a:44 (oui 
Unknown) Beacon (hotspot101) [1.0* 2.0* 5.5* 11.0* Mbit] ESS CH: 11
...

sollte das dein tcpdump auf der kiste noch nicht koennen, mach dort z.b.

# tcpdump -i mon0 -w tcp.dump ether host 00:0e:8e:01:8a:44

und schau dir den dump dann auf ner moderneren distro mit

# tcpdump -r tcp.dump -e 

oder im wireshark an. 

klar "horst" koennte das auch gleich in ein schoenes text file mit-tracen...

lg,
bruno

On Tuesday 30 October 2007 18:07:20 Daniel Nitzpon wrote:
> hi bruno!
>
> entweder ich kenne ein paar spannende features von wireshark nicht, oder
> ich meine was anderes: mir ging es vor allem um signal/noise einzelner
> nachbarn im zeitverlauf.
>
> bruno randolf schrieb:
> > hi!
> >
> > daran hab ich auch schon gedacht, aber eher zum debuggen von "horst"
> > selbst - ansonsten kann man ja immer ein tcpdump -w nebenher laufen
> > lassen und sich den dump dann im tcpdump oder wireshark spaeter
> > ansehen...
> >
> > oder meinst du was anderes?
> >
> > bruno
> >
> > PS: ist jetzt zum ersten mal angekommen.
> >
> > On Tuesday 30 October 2007 17:15:45 Daniel Nitzpon wrote:
> >> ist das hier bei dir angekommen? (scheint den weg news>ml nicht
> >> geschafft zu haben):
> >>
> >> ich hätte da auch noch was für die wunschliste, was schon lange drauf
> >> ist und evtl. weniger arbeit macht als die törtchen: eine möglichkeit,
> >> die daten fortlaufend maschinenlesbar zu exportieren (statt anzuzeigen).
> >>
> >> :))
> >>
> >> ..fänd' ich wirklich wichtig & praktisch..
> >>
> >> bruno randolf schrieb:
> >>> grundsaetzlich wuerde ich fuer "horst" aber erst mal folgendes
> >>> definieren (steht natuerlich zur diskussion offen):
> >>>
> >>>  * es soll klein bleiben (auf wrts passen), das ist der haupt-vorteil
> >>>    gegenueber kismet
> >>>
> >>>  * im text-mode laufen (gui network clients waeren denkbar)
> >>>
> >>>  * soll parallel zu bestehenden verbindungen laufen koennen, ohne
> >>>    verbindungen zu unterbrechen, wenn der
> >>>    treiber das unterstuetzt, dh. keine channel changes oder scans
> >>> machen
> >>>
> >>>  * uns quick & dirty genau das zeigen was wir gerade brauchen, nicht
> >>>    komplett alles auswerten.
> >>>
> >>> alles was da nicht rein passt ist IMHO eine anforderung an das
> >>> traum-tool.
> >>
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