[Berlin-wireless] PI Adressen - was nun?
Alexander Morlang
alx
Mi Feb 13 16:19:16 CET 2008
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Alina Friedrichsen schrieb:
>> bla
>>
>> es sind 2 fundamental unterschiedliche sichtweisen, ansichten, etc.
>>
>>
>> etwas, was sich auf einer liste nicht klaeren lässt.
>>
>> warscheinlich auch nicht anders.
>>
>> Ich betrachte mich als gewarnt und werde in zukunft besser
>> aufpassen, wem ich meine gedanken anvertraue.
>
> Langsam solltest Du Dich mal entscheiden, ob Du im Zusammenhang mit
> diesem Konzept erwaeht werden willst, weil es anscheinend doch nicht
> so schlecht ist, oder nicht weil Du es fuer irreparabel scheisse
> haelst.
die verwendung eines ipv6 meshes zum transport von ipv4, welches als
ipv6 transportiert wird (und nicht getunnelt) ist etwas, was mich seit
einigen jahren beschaeftigt, eine meiner meinung nach interessante
lösung vieler probleme.
über das problem mit unterschiedlichen prefixes bei verschiedenen
uplinks hab ich bereits vor 2 jahren diskutiert, ein problem, welches
damals in der forschung noch nicht ausreichend behandelt wird.
die idee, dhcpv6 mandatory zu machen, um einzelne v6 adressen per HNA zu
announcieren halte ich dagegen fuer unausgegoren und bin der meinung,
das dafür eine bessere lösung gefunden werden muss.
die erwähnung meines names ist in beiden fällen richtig, allerdings mit
den jeweisl passenden aussagen.
>
> Ich denk Du waerst in der Politik wesentlich besser aufgehoben, als
> in einer Grassroots-Bewegung, in der es nicht zuletzt um
> Informationsfreiheit geht.
Das du informationsfreiheit vor persönlichkeitsrechte stellst ist ja
inzwischen bekannt, was das mit Grassroots zu tun hat ist in diesem
zusammenhang ein wenig unklar.
Einige der elementaren grundsätze der grassrootbeweung opensource tritts
du leider mit füssen, daher halte ich dich fuer diese thema schlicht und
ergreifend fuer inkompetent.
>
> Ich hoffe, hier gibt es genuegend Leute die intelligent genug sind,
> um zwischen den Zeilen zu lesen.
>
zwischen wessen zeilen?
Alex
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