[Berlin-wireless] Anfrage des Berliner Senats - Auf welchen öffentlichen Gebäuden stehen Freifunk AP's?
Sven-Ola Tücke
sven-ola
Mi Mai 28 07:01:47 CEST 2008
Hi,
bei den Gruenen solls ja Leute geben, die Gigahertz nicht von Petahertz
unterscheiden. Hoffentlich kein Strahlenkranker, der ein neues
Betaetigngsfeld zum staenkern sucht...
// Sven-Ola
Am Dienstag 27 Mai 2008 22:36:27 schrieb Christian Heise - E-Demokratie.org:
> Du hast recht, das hab ich mir auch schon gedacht, aber vielleicht
> reicht denen ja eine "abgespeckte" Liste. Ich berichte morgen mehr,
> wenn ich mit dem Senatsmann gesprochen habe. Werde morgen auch mal bei
> den Berliner Grünen anrufen.
>
> LG,
> Christian
>
> Am 27.05.2008 um 22:24 schrieb "Norm at n Steinbach" <norm at nsteinbach.de>:
> > Hallo Christian & all,
> >
> > Eine kleine Verständnisfrage:
> >
> > christian.heise at e-demokratie.org wrote:
> >> Wie schon gesagt: Von der Fraktion Bündniss90/Die Grünen wurde an
> >> den Berliner Senat eine Anfrage gestellt in der sie wissen wollen,
> >> auf welchen Standorten von Gebäuden in Verantwortung der Senatsve
> >> rwaltungen, der BIM (Berliner Immobilienmanagenment GmbH), der Bez
> >> irke, sowie der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften
> >
> > ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
> >
> >> [...]
> >> Kirchen sind in dem Fall keine öffentlichen Gebäude.
> >
> > In wiefern zählen die Wohnhäuser der landeseigenen Wohnungsbaugesell
> > schaften als öffentliche Gebäude?
> > Und gibt es überhaupt eine Liste, welche der Wohnhäuser bei denen es
> > Freifunker geschafft haben einen AP auf's Dach zu bauen, landeseige
> > nen Wohnungsbaugesellschaften gehören, und welche andere Eigentümer
> > haben? Im Zweifelsfall müsste jeder Freifunker, der bei sich einen A
> > P aufs Dach gebaut hat, seinen Vermieter benennen, bzw. zumindest sa
> > gen "landeseigene Wohnbaugesellschaft", oder eben nicht... Unter die
> > sen Umständen ist es eine wirklich spannende Angelegenheit, welche Z
> > iele die Anfrage der Grünen *wirklich* verfolgt. (Föderung von Freif
> > unk? Oder doch eher das Gegenteil? Genügend Misstrauen kann man ggü.
> > der "politischen Kaste" ja kaum noch haben...)
> >
> >
> > Viele Grüße,
> >
> > Norm at n
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