[Berlin-wireless] PI Adressen - was nun?
dirk
tigger
Fr Apr 17 22:27:10 CEST 2009
Alina Friedrichsen schrieb:
hi Alina,
(kannst du bitte mal deinen Zeilenumbruch einstellen?)
> Genau das hab ich vor. ...
>
ließt sich so wie das mIPv6 Konstrukt.
> Koenntest Du mir bitte Deinen Vorschlag naeher erklaeren,
hm...die Freifunk-Nodes (und an ihnen angeschlossene Netze) haben feste
öffentliche IPv6-Adressen. Nodes welche Zugang zu Inet haben fungieren
als Gateway für das Freifunk-Netz. Durch die Mechanismen von mobil IPv6
wird das ganze Netz über das Gateway bzw. die Gateways (da ist evl. noch
so ein kleines Problem) annonciert.
Grundgedanke von mIPv6 ist ich habe den fix-Punkt HomeAgent zu dem ich
mit meinem mobilen Node (was ja auch ein Netz sein kann) über ein
x-Beliebiges GW (Correspond-Node) einen Tunnel aufbaue um so Inet und
Zugang zu meinem eigenen Netz zu haben.
Ich verschiebe in meinem Gedankenspiel den Fix-Punkt HomeAgent auf mein
x-Beliebiges GW (bzw. einem Freifunk-Node der an diesem hängt), weil
mein eigenes Netz eben die mobilen Nodes sind.
Alles andere funktioniert dann wie das normale mIPv6 nur das ich mir
Tunnelaufbau innerhalb des Netzes und die Auth schenken kann. Das
Gateway (Correspond-Node) gibt dem Home-Agent Zugang zum Inet. Und
innerhalb des Netzes habe ich meherere Gateways und Home-Agents (im
Endeffekt wird jeder automatisch HomeAgent wenn er Zugang zum Inet hat)
etwas klarer?
Dirk
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