[Berlin-wireless] Autokonfiguration eines IPv6-Meshes

[Henning Rogge]

Am Dienstag 01 Dezember 2009 16:33:08 schrieb Daniel Nitzpon:
> Jo-Philipp Wich schrieb:
> > Stimmt natürlich, aber es gab selbst zur Verwendung von MACs als Unique
> > Key privacy Bedenken, auch könnte man dann mittels Brute-Force /
> > Wörterbuch v6 Adressen herausfinden und diese u.U. auf MAC Adressen
> > zurückführen etc.
> 
> naja, wir müssen die zuordnung mac>ip gar nicht zwingend machen.
> und wenn doch, dann sollte es nicht so wild sein, sich da einen
> algorithmus auszusuchen, für den noch kein wörterbuch existiert. extra
> dafür eins anlegen wird glaube ich niemand.
Wenn es darum geht eine Zufallszahl zu bekommen aus der man dann andere Sachen 
ableitet könnte man gut einen Hash nehmen, der mit der MAC der WLAN und der 
Ethernet-Karte gefüttert wird. Damit wird ein Bruteforce schonmal schonmal 
schwierig. Alternativ kann der User halt über die WebGUI selbst noch 
zusätzlichen Input in seinen Hash füttern (zusätzlichen damit einfache 
Passwörter nicht zu trivialen Hashes führen).
 
Henning Rogge
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : signature.asc
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 198 bytes
Beschreibung: This is a digitally signed message part.
URL         : <http://lists.berlin.freifunk.net/pipermail/berlin/attachments/20091201/3f292716/attachment.pgp>