[Berlin-wireless] Autokonfiguration eines IPv6-Meshes
Henning Rogge
hrogge
Di Dez 1 19:30:48 CET 2009
Am Dienstag 01 Dezember 2009 19:25:50 schrieb Alina Friedrichsen:
> Hallo Daniel!
>
> > Nun - ich gehe davon aus, dass sich die User weiterhin registrieren
> > müssen, um z.b. Inet (iptables-rules) zu dürfen. Dort tragen sie auch
> > den DNS-Namen (xxxx.berlin.freifunk.net) ein. Ein check auf vorhandene
> > Namen vermeidet Kollisionen.
>
> Ich hatte daran gedacht in den Tunnel-Daemon fuer den Internet-Zugang
> ein optionales Authentifizierungssystem einzubauen, so das die Menschen
> das in ihrer Nachbarschaft lokal aushandeln koennten.
IPsec... das kann man mit uns ohne Verschlüsselung nutzen.
Ich denke sollten die FF-Netze weiter wachsen sollte man irgendwann den Leuten
die Möglichkeit geben ihre DNS/Service-Einträge mit einem GPG-Schlüssel zu
signieren. So das Leute die sich kennen prüfen können ob die Einträge korrekt
sind. Das würde auch den Aufbau eines Web-of-Trust zwischen Freifunkern
begünstigen.
nicht signierte Einträge sind halt ein wenig "fragwürdig"... wenn es
zusätzlich noch signierte gleicher IP gibt sind sie eher "gefälscht". *G*
Henning
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : signature.asc
Dateityp : application/pgp-signature
Dateigröße : 198 bytes
Beschreibung: This is a digitally signed message part.
URL : <http://lists.berlin.freifunk.net/pipermail/berlin/attachments/20091201/514ee087/attachment.pgp>
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