[Berlin-wireless] Die Rolle des Fraunhofer Instituts bei Freifunk

Reiner Böhme net-zwerge
Mi Nov 18 21:16:10 CET 2009


Am Mittwoch, den 18.11.2009, 20:28 +0100 schrieb Jo-Philipp Wich:
> Hinter jedem halbwegs erfolgreichen Free Software Projekt können
> kommerzielle Interessen stehen, die einen lassen sich für
> Modifikationen
> bezahlen, die Anderen leben vom Support für ihre Projekte oder nutzen
> die Software als Infrastruktur um ihre Geschäftsprozesse darüber
> laufen
> zu lassen.
> 
> Dann gibts halt auch Institute die brauchen Fördermittel für
> Grundlagenforschung und bedienen sich halt an vorhandenen
> Entwicklungen,
> Prototypen und Ideen. Das ist halt nen Nebeneffekt von Transparenz und
> Offenheit.
> 
> 
> Wenn das oben jetzt deine Enthüllung war, dann hast du ja echt nen
> Sturm
> im Wasserglas produziert... nix davon ist schockierend, unerwartet
> oder
> geheim. 

stimmt. :-(

allerdings fände ich es wirklich nicht gut, wenn das freifunknetz an
sich insofern benutzt wird, dass dort _aktiv_ veränderungen vorgenommen
werden, um einem institut die ergebnis-tabelle zu füllen.

wo ist eigentlich die aktive unterstützung des f-institutes an
"freifunk"? hab ich was überlesen? (gehaltszahlungen brauchen wir nicht
betrachten)

ok, die zu lösende aufgabe ist hier wie dort die gleiche.

ich würd mich aber doch lieber darauf konzentrieren, was WIR in UNSEREM
netz wollen.

grüße von reiner







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