[Berlin-wireless] Morlang Verschwörungstheorie-Vorwurf

utmate at freenet.de utmate
Mo Nov 30 22:13:49 CET 2009


Hi - na(!),  anlassbezogen, folgendes, nur kurz:
> 
> Message: 1
> Date: Sun, 29 Nov 2009 12:35:27 +0100
> From: Alexander Morlang <alx at dd19.de>
> Subject: Re: [Berlin-wireless] IPv6 Routing-Konzepte fuer Freifunk
> To: wirelesslan in Berlin <berlin at berlin.freifunk.net>
> Message-ID: <4B125C7F.7000103 at dd19.de>
> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
> 
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
> 
> Alina Friedrichsen schrieb:
>> Hallo Daniel!
>>
> ...
> 
> 
>> Das Client-Script zu Updaten der dynamischen IP hab ich bereits fuer
>> OpenWrt implementiert und im Einsatz erprobt, wird aber denke ich nicht
>> aufgenommen weil Alex und Co SixXS fuer den einzig wahren Tunnel-Broker
>> halten, wieso auch immer...
>>
> 
> kannst du deinen verschwörungstheoriegenerator wieder ausmachen?

Wie ich das sehe hat alina eine Vermutung geäußert ("wird aber denke ich"). Bei allem Reitrespekt, dass wird sie wohl noch dürfen- oder?

Vermutungen können inhärent erweise zutreffen oder nicht; dass Alinas Vermutung gleich zur "Verschwörungstheorie" hoch geblasen wird liegt fatalerweise an der Persönlichkeitsstruktur von Alx Morlang, nehme ich an. ich denke es ist einmal mehr nicht hilfreich. Vielleicht sind die geäußerten Vermutungen auch nur die "Rache" für eine vorherige Verletzung von Alexander Morlang, könnte ich mir spontan vorstellen! Diesen Kreislauf gilt es unbedingt zu durchbrechen. Die Minderheiten müssen eher geschützt werden, und nicht der eher "robuste" "laute" "gute " alte Alexander Morlang - mit  Curriculum Vitæ bis Wau Holland (hört-hört)! 
Es ist einfach wenig ritterlich, nicht einmal männlich, nach meinem dafürhalten, wenn ALX hier _derart_, wiederholt, ungezügelt, gerade auf Alina reagiert. 

Wenngleich die Vermutungen von alina auch nicht hilfreich scheinen (und Rache nicht konstruktiv ist), um einmal die Lanze für Morlang zu brechen, so ist doch diese ihre Vermutung von je eine vor allem persönliche  und wird in dieser Liste wohl von allen lesenden als eine solche etwas extreme und sehr freie Vermutung so auch gelesen werden. Das Rumkrakelen dagegen ist indessen, insbesondere von den Freifunk-"Abteilungsleitern", wie Alexander Morlang auch gesehen wird, wohl eher noch weniger verständlich und tolerierbar. 

Ich denke dass konsequente Sachlichkeit im Antwortverhalten vor allem Alina gut tun würde, ihre Mitte wiederzufinden, und eine neue ungekannte Herausforderung für Alexander Morlang darstellen würde.
> 
> Ich habe keine commitrechte bei openwrt, ich habe auch keinerlei
> einfluss auf die kriterien, was in packages aufgenommen wird und was nicht.
> 
> 
>>> Deshalb halte ich das nicht
>>> wirklich für praktikabel, da ich nicht auf externe Broker für die
>>> Mesh-Kommunikation setzen will.
>> Das seh ich zwar genauso, aber wuerde wenn es einen "offiziellen"
>> Freifunk Tunnel-Broker geben wuerde, ueber den gezwungener massen all
>> aller Internet-Traffic laufen wuerde, es als noch wesentlich
>> problematischer empfinden.
> 
> Also, ein broker von uns ist schlimmer als ein externer broker?
> 
> outsourcing ist cool now?
> 
> Du überascht immer wieder.

So überraschend scheint Alinas Meinung auch wieder nicht. Ich denke die Gefahr der Interessen geleiteten freien, intransparenten Einflussnahme  aus Freifunkerkreisen heraus auf die Broker-Instanzen und Server ist bei einem internen selfmade Freifunk-Broker-Setting noch eher gegeben als bei einem externen. Das ist wohl der Punkt scheint mir!

Nicht nur Alina dürfte da schon im Vorfeld theoretisch schlecht werden! Einige unhaltbare Zustände in Freifunkerkreisen lassen jedenfalls fast eher nur das schlimmere befürchten. Das Problem das Alina angesteuert hat ist wohl eher, meine ich gelesen zu haben, das externen, sachlich eingebundenen Broker.Instanzen eher vertraut werden könnte als internen Freifunker-Settings. Dieses Thema ist natürlich nicht schmeichelhaft und schon gar nicht Presse-Verkündigungs-tauglich ;)

> 
>> Die Endscheidung, welcher Tunnel-Broker eingesetzt wird, muss bei
>> dem/der Uplink-BetreiberIn liegen. Sonnst waere Freifunk technisch und
>> politisch die laengste Zeit dezentral gewesen.
>>
>>> Imo ist Stufe 1 das parallele betreiben von IPv4 und IPv6. Dann sollten
>>> einige Knoten nur noch IPv6 sprechen und die Border-Teile SIIT/NIIT/was
>>> auch immer/ machen und IPv4 über IPv6 Tunneln. Wenn das geht, können wir
>>> nach und nach das alte IPv4 mesh-routing abschalten - da IPv6 und
>>> encapsulation/tunnel funktionieren.
>> ACK
>>
>>> Das wir das ohne NAT machen sollten ist ja klar ;)
>> ACK
> 
> Schön, das wir zumindest in einem punkt einig sind.
> 
>> Liebe Gruesse
>> Alina
> 
cu chris...






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